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Halle (MJ). Justiz- und Gleichstellungsministerin Anne-Marie Keding spricht Mädchen und Frauen Mut zu, gegen sexuelle Belästigung vorzugehen. „Der Has
[Der komplette Artikel: Keding zu #Metoo]Ich glaube das was Frau*Innen Keding hier äußert bezeichnet man für gewöhnlich mit „sexistische Kackscheiße“.
Männer reagieren auf Reize, die von Frauen ausgehen.
Das ist etwas völlig Natürliches.
Auch ich bin mehrmals darauf reingefallen.
Es ist nun mal so, dass Frauen dies ausnutzen.
Gäbe es z.B. sonst Prostituierte?
Das ist übrigens der älteste Beruf, so wird behauptet.Nein, wenn du es weniger Umgangssprachlich magst, nennen wir es Textbuchsexismus. Übrigens „Die vom Land geförderte Netzwerkstelle AGG“ die angeblich „ein deutliches Zeichen gegen Geschlechterdiskriminierung“ setzt ist dem Landesfrauenrat unterstellt.
Aber in der SPD erkennt man Widersprüche ja schon lange nicht mehr. Falls du noch mal in dein Parteibuch schaust, das S stand mal für Sozial.Wenn diese Ministerin, von der ich noch nie etwas hörte, geschminkt, und frisiert sich hier darstellt, dann tut sie das um Aufmerksamkeit zu erregen.
Niemand wird eine Ministerin begrabschen.
Könnte das das Problem sein?Nein. Ich finde die Herangehensweise sexistisch. Ich finde niemand sollte belästigt werden. Aber du scheinst ja offensichtlich sexuelle Belästigung von Männern äußerst akzeptabel zu finden. Und der ganze Spaß hat doch schon lange wenig mit Gleichberechtigung zu tun.
Zahlenmäßig wird schwer, es ist zu vermuten das die Zahlen anders aussehen als du vermutest.
Mag zwar keine repräsentative Studie sein aber einen Anhaltspunkt liefert sie.
so geben 52 Prozent der Beschäftigten (Frauen: 49 Prozent, Männer: 56 Prozent) an, solche Belästigung bereits erlebt zu haben.
Zwei von Drei Teilnehmern haben bisher nur peinliche Kommentare beizutragen.
Nix Idee bringt eine Statistik, die gar nix aussagt, außer dass Männer etwas öfter eine Diskriminierung bei einer dafür zuständigen Stelle eingeben und zeigt seine bekannten Whatabautism-Künste.Teu reagiert mit gleich zwei klassischen sexistischen Reflexen und hat die Debatte bisher nicht verfolgt.
Wenn ihr nur verunsichert sein, lest bitte mal das:
http://www.zeit.de/kultur/2017-10/sexismus-maenner-feminismus-empathie
Zwei von Drei Teilnehmern haben bisher nur peinliche Kommentare beizutragen.
Nix Idee bringt eine Statistik, die gar nix aussagt, außer dass Männer etwas öfter eine Diskriminierung bei einer dafür zuständigen Stelle eingeben und zeigt seine bekannten Whatabautism-Künste.Hansi zeigt das Linke nur eines können, sich aufregen. Hier mal nur im Text. Leider hat er nichts aber auch gar nichts gelesen und verstanden.
Keiner der Leute in dieser Studie (musst du nicht verstehen, die gefühlte Wahrheit ist ja viel schöner) hat irgendwas angezeigt.
Velleicht wäre es das Beste, uns den Kleidungsvorschriften des Islam anzupassen, damit diese Übergriffe nicht passieren?
Wo in Halle kann man solche Kleidungsstücke kaufen?Möglicherweise wird auch vergewaltigten Frauen vorgeworfen, sie hätten mutwillig die Vergewaltger sexuell erregt durch kurze Röcke, hautenge
Jeans, offenes Haar? Dass da noch keiner draufgekommen ist, wundert mich.Am besten ist es wohl neuerdings, man behauptet alle Frauen sind häßliche Tussis und beachtet sie gar nicht, damit man nicht dem Vorwurf sexueller Belästigug ausgesetzt ist.
@wolli: Sex ist etwas, was wir noch als „Berührung“ erleben durften.
Im Einverständnis natürlich.
Heutzutage geht das via Smartphone, also digital.
Also ist derjenige, welcher die Berührung während des Sex mag, alt -ein Weinstein sozusagen.Es geht ihm wahrscheinlich um die Dummheit folgender Dämlichkeit.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article169668512/Staatssekretaerin-prangert-Sexismus-an.html
Ach nein, Frau Chebli, eine solche Ungeheuerlichkeit, was Sie sich da anhören mussten! Sie tun mir in der Seele leid! Heul, schluchz!!
Mein Rat: Meiden Sie die Öffentlichkeit, wenn Sie so empfindlich sind!
Haben Sie schon einmal richtig körperlich gearbeitet, z.B. den Rinnstein gefegt an der Stelle, wo Sie Ihr Auto immer parken? Bestimmt nicht!! Dann machen Sie es mal, das härtet ab!!An der altehrwürdigen Martin-Luther-Universität sollte man durch Frau Keding mal aufräumen lassen, und nicht nur in einer Fakultät…
Aber solange Studierende in einem Abhängigkeitsverhältnis leben, wird sich da wohl nicht viel ändern…
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