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Seit der Wende hat sich die Zahl der Einwohner im jüngsten halleschen Plattenbauviertel Heide-Nord halbiert. Doch nach Jahren des Abrisses bekennen si
[Der komplette Artikel: Heide-Nord: größte Vermieter halten am Stadtteil fest]Mal sehen wieviele derzeitige Mieter HeiNo verlassen, wenn die Altreifen-Verwertungsanlage im sogenannten Hafen Trotha in Betrieb geht. Noch nicht mal 2 km Entfernung sorgen bei passender Windrichtung für einen netten Chemie-Cocktail und Gummigestank in der Luft…
Das seh ich doch noch nicht, daß sie überhaupt in Betrieb geht…. wenn die Fördermittel alle sind, sind sie weg…
Und wenn beträfe es die Blumenausiedlung ganz genauso, wie auch die Kasernensiedlung; und alles bei absoluter Ostwindlage, die wie häufig eintritt??? Luftlinie ist übrigens 2,2km bis Nordstr, 3,4km bis Lunzbergring, 4km bis Mitte Elbestr., 5km bis Salzmünder Str…
Dölau und Martha-Maria wären übrigens auch betroffen…Kläranlage und Gülleausbringung sind da viel näher dran…
Seh ich auch so, @Schulze, was die Fördermittelverbrennungsanlage betrifft. Das verbrannte Geld stinkt zwar zum Himmel, aber das ist nicht das Thema im Thread.
Thema ist ja vielmehr, was wir mit den Wohnvierteln und dem Kapital der städtischen Wohnungsgesellschaften machen wollen. Werden wir wir weiter die Verluste kollektivieren, und die Gewinne privatisieren?
Wie ich schon anderswo geschrieben habe: Schön, dass im Zusammenhang mit der Diskussion um HeiNo öfter die Würfelhäuser bildlich zu sehen waren. Damit hat HeiNo in Halle ein Alleinstellungsmerkmal, denn die gibt es in keinem der halleschen Großwohngebiete (mit Ausnahme eben von Heide Nord). Sollte sich die Wohnungsgesellschaft vielleicht darauf besinnen. Welcher Wohnungsgesellschaft gehören die Würfelhäuser eigentlich?
@hei-wu
Mit den in den Stadthaushalt zu leistendenen Abgaben werden doch auch die Gewinne kollektiviert… stand doch erst letztens wieder hier drin…
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