Es wird doch ständig behauptet und mit Umfragen belegt, dass die übergroße Mehrheit der Bevölkerung für eine bessere Willkommenskultur, bessere Unterbringung der Asylbewerber etc. ist, dann dürfte es doch einfach sein, andere Leistungen im Landeshaushalt und in den kommunalen Haushalten zu kürzen, um diese Dinge für die Asylbewerber zu finanzieren.
Diese höheren Finanzmittel zu Gunsten großzügigerer Unterbringung, also z.B. nicht 6 sondern höchstens 3 Asylbewerber in einer Zweizimmerwohnung, müßten sowohl vom Land als auch von den Kommunen aufgebracht werden.
Wenn es doch so eine große Mehrheit in der Bevölkerung für eine solche humane Unterbringung gibt, ist gar nicht zu verstehen, warum sich der Asylgipfel nicht schnell auf so eine Lösung einigen kann.