SfK,
du hast den Sinn des Vergleichs nicht verstanden, denn da hättest du dich an die Saale-Kaskaden mit den in Reihe liegenden Talsperren Hohenwarthe und Bleiloch orientieren müssen.
Gegen die parallele Brückenausführung wäre nichts einzuwenden, wenn die Brückendurchlässe gleich ausgeführt würden.
Wenn man zukünftig das Abflußableitungsvermögen der Wilden- und der Elisabeth-Saale durch eine Eintiefung des bestehenden Gewässerbettes stark erhöhen und dazu die Sohle im Mittel um 1,90 m / 2,80 m absenken möchte, dann ist davon auszugehen, dass alle querenden Brücken ertüchtigt bzw.neugebaut werden müssten, da der Abtrag auch einen Eingriff in die Brücken-Widerlager erfordert, so auch an dem Neubau der Straba-Elisabetzbrücke.