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Die CDU/FDP-Fraktion schreibt auf ihrer HP und im Amtsblatt vom August:
„Die Verkehrspolitischen Leitlinien in ihrer jetzigen Fassung sind im Wesentlichen Ausdruck der festgefahrenen Denkweise unserer Verkehrsplaner. Sie sind aber keine Antwort auf die Fragen der Zukunft.“
Ist da jemand anderer Meinung?
Ist da jemand anderer Meinung?
ja ich.
Sie sind aber keine Antwort auf die Fragen der Zukunft.”
Antworten auf welche Zukunft und auf welche Fragen?
Gut gebrüllt Löwe, aber nichts gesagt.
Wenn diese Fraktion so schlau ist und die Zukunft so exakt kennt und dazu auch noch von Planung Ahnung hat, sollte sie das Projekt BER übernehmen!! 🙂 🙂
Kritisieren ist leichter als besser machen!Wer als Verkehrsplaner das Tagesgeschäft d.h.die notwendigen Instandhaltungen von Brücken und Straßen nicht aufbringen kann sowie für geplante Investitionen im Straßen und Brückenbau zu viel Zeit benötigt (siehe Osttangente), der fährt sich bei der Überarbeitung des „Verkehrspolitischen Leitbildes“ garantiert fest.
Worüber denken sie den noch nach?
Die großzügigen Verkehrachsen aus DDR Zeiten werden systematisch zu Dorfstraßen herabgestuft. Igentwelche Striche auf vorhandenen Straßen haben nichts mit Planung zu tun, sind eher ein Ausdruck grenzenloser Hilflosigkeit.Farbspektrum hat recht. Mit der Antragstellung auf Fördermittel hat sich in Halle die Bürgerbeteiligung erledigt
Es gibt dann eine Veränderungssperre, es darf an nichts gerüttelt werden.
Darum werden die Bürger erst einbezogen, wenn alle Messen gesungen sind.Laut Gisevius, Leitfaden durch die Kommunalpolitik hat die Bürgerbeteiligung/versammlung Seite 145, nach der Planungsaufstellung zu erfolgen,
unsere Planer verschieben das
lieber auf die Zeit nach der Planungsgenehmigung, das ist zwar nicht denokratisch,aber stressfrei.
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