Startseite › Foren › Halle (Saale) › CDU zur Beigeordnetenwahl: Wiegands Verhalten stillos und unwürdig
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29. Oktober 2015 um 12:43 Uhr #185220
AnonymDie hallesche CDU hat in der halleschen Stadtspitze nichts mehr zu melden. Am Mittwoch verloren cie Christdemokraten auch ihren letzten Beigeordnetenp
[Der komplette Artikel: CDU zur Beigeordnetenwahl: Wiegands Verhalten stillos und unwürdig]29. Oktober 2015 um 12:55 Uhr #185221Was für ein Jammer.
29. Oktober 2015 um 13:20 Uhr #185223Schlechter Verlierer?
29. Oktober 2015 um 13:25 Uhr #185224Oh, da redet jemand über Stil und unterstellt im selben Atemzug anderen Parteien unlautere Absichten. Saube, Herr Tulnner!
Nur mal so als kleinen Hinweis an die christlichen Unionsfreunde: wenn man Fehler macht, kann man hinterher zwar prima mit dem Finger auf die anderen zeigen – langfristig besser wäre es allerdings, mal drüber nachzudenken, was da schief gelaufen ist und welchen Anteil man dran hatte. Und wenn man nen richtig guten Tag hat, kommen sogar Ideen, wie man die Dinge in Zukunft anders angehen könnte.29. Oktober 2015 um 13:26 Uhr #185225ich bitte um Verzeihung, Tullner heißts natürlich
29. Oktober 2015 um 13:55 Uhr #185228Wen juckts?
29. Oktober 2015 um 14:06 Uhr #185229Die haben zur Zeit einen guten Lauf:
http://www.mz-web.de/dessau-rosslau/dezernentenwahl-in-dessau-spd-jubelt—cdu-geht-erneut-leer-aus,20640938,32282796.html
Da kann man schon mal angep…t sein.29. Oktober 2015 um 17:11 Uhr #185366Glückwunsch an Katharina Brederlow! Parteistrategieen hin und her; zu beneiden ist sie in diesem Amte nicht.
29. Oktober 2015 um 18:02 Uhr #185375Informeller Konsens im Stadtrat? Auch Mauschelei genannt. Das agieren des OB war stil- und beispiellos? Kann sein dass der OB evtl. harte Worte gefunden hat.
Aber erstens: die Stadträte müssen sich ja die Worte des OBs nicht zu Herzen nehmen, sondern waren auch nach der Rede des OB Herr über ihre eigene Entscheidung.
Und zweitens: Warum um alles in der Welt darf der OB nicht sagen, wen er gerne als Beigeordneter haben möchte oder nicht haben möchte? Schlussendlich ist es ja so, dass der OB der oberste Chef der Beigeordneten ist. Er ist damit auch politisch und juristisch für jeden Unfug verantwortlich, den seine Beigeordneten fabrizieren. Und drittens: die CDU hätte ja auch einen anderen Kandidaten unterstützen können. Es ist ja nicht so, dass der CDU-Kreisvorstand oder die CDU-Fraktion auf T. G. zugekommen ist und gesagt haben nun kandiere mal bitte. Es war ja wohl eher so, dass T.G. vorgeprescht ist und quasi die Partei und die Fraktion genötigt hat, ihn zu unterstützen. Wenn denn die CDU meint, sie hat ein Recht auf einen Beigeordnetenposten, dann möge sie bitte auch geeignete Kandidaten vorschlagen. Und dann bitte: irgendwann will ja die CDU wieder den OB stellen. Meiner Meinung gelingt dies nur von innen…sprich aus einem Beigeordnetenposten heraus. Ergo müsste die CDU jemanden als Beigeordneten finden, der auch das Zeug zum OB hätte.29. Oktober 2015 um 19:16 Uhr #185386Auch wenn ich das Gejammer der CDU ablehne – den Hang zur Verfilzung in der gegenwärtigen Stadtregierung beobachte ich mit Sorge…
29. Oktober 2015 um 19:44 Uhr #185393Na gut, die Verfilzung wurde gerade aufgebrochen…, den der Vertreter des F… wurde nicht gewählt.
29. Oktober 2015 um 19:54 Uhr #185394Die CDU ist bekannt für Flick, Leuna und Parteispendensumpf. Die CDU ist DAS Musterbeispiel für Verfilzung.
29. Oktober 2015 um 20:26 Uhr #185400Da stimme ich als Kanalarbeiter der CDU wieder fröhlich meine Liedchen an:
Die CDU, das sind alles Verbrecher,
ihr Herz ist ein finsteres Loch,
die Sozis sind auch nicht viel besser,
aber lieb, aber lieb sind sie doch.29. Oktober 2015 um 20:33 Uhr #185401Ich habe noch die Amigo-Affäre vergessen. 🙂
29. Oktober 2015 um 21:26 Uhr #185421NA; DANN IST WENIGSTENS DER HERZ- JESU- KOMMUNIST DER CDU GLÜCKLICH: 😉
29. Oktober 2015 um 22:23 Uhr #185432Ja, da hat die Tullner-Böhnisch-Connection eklatant versagt… gewissermaßen die Quittung bekommen für ihre jahrelange Untergrundwühltätigkeit…und natürlich indirekt für ihre Untätigkeit im Magdeburger Landtag…
Ja, Herr Tullner, Hochmut kommt vor dem Fall… wie wahr, wie wahr…
30. Oktober 2015 um 09:25 Uhr #185485Schlechte Verlieren? Ich seh hier nur schlechte Gewinner.
Wenn sich ein redhall bemüßigt fühlt anzudeuten, dass es sich bei Godenrath um einen Verttreter des Faschismus handelt, sagt das wieder einmal alles. Unterirdisch.
Ich jedenfalls kann zu Tullners Analyse nur sagen: Er hat recht.
30. Oktober 2015 um 10:45 Uhr #185501Um die Kritik an der CDU von Stefan Wege richtig einordnen zu können, sollte man wissen, dass diese Kritik nicht von einem außenstehenden Beobachter, sondern von einem in der CDU gescheiterten, racheübendem Mitglied kommt.
30. Oktober 2015 um 11:02 Uhr #185503In der CDU kann man nicht scheitern. Die CDU ist nur ein anderer Ausdruck für einen politischen Scheiterhaufen.
30. Oktober 2015 um 12:01 Uhr #185513Und diese Kritik kommt von einem linken Wagenknechtler.
30. Oktober 2015 um 12:38 Uhr #185523
AnonymUnd was wäre die Kritik aus dem inneren Kreise?
@Wege
Ich verstehe nicht, was Geburtsort und Lebensmittelpunkt mit der Qualität der Politik zu tun hat? Nicht das ich diese hoch schätze aber hängt dann die Hautfarbe, Religion, das Geschlecht inklusive deren Orientierung usw. dann auch damit zusammen? 🙂 Bitte um Aufklärung!30. Oktober 2015 um 13:07 Uhr #185536Wer lesen kann wird feststellen, dass ich Stefan wege nicht als ehemaliges CDU-Mitglied bezeichnet habe.
@Campino
Ich kritisiere die Äußerung unseres CDU-Kreisvorsitzenden Tullner in der MZ von heute, dass die CDU-Fraktion jetzt im Stadtrat die Rolle der Opposition einnehmen wird.
Im Stadtrat gibt es keine Opposition, der Stadtrat ist Teil der Verwaltung und alle Stadträte und Fraktionen haben konstruktiv mitzuwirken.
Tullner ist wohl gedanklich seine Tätigkeit als Landtagsabgeordneter durch den Kopf gegangen.2. November 2015 um 08:54 Uhr #185913
AnonymEs stimmt, dass der Stadtrat nichts mit „Regierungspartei“ und Opposition zu tun hat. Ehrenamtliche Helfer der Stadtverwaltung mit gelegentlichem Parteibuch trifft es eher.
Das scheinen manchmal viele Akteure zu vergessen.
Vielleicht sollte man generell nur 50% im Stadtrat mit Parteibuch ran lassen?
Berechtigt trotzdem den OB nicht zu diesem Handeln. -
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