Startseite Foren Halle (Saale) Bernburger Straße- für Radfahrer gefährlich

  • Dieses Thema hat 558 Antworten sowie 29 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 7 Jahren von wolli aktualisiert.
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  • #263398

    Und andere als “StVO-Unwissende” bezeichnen und behaupten, “die anderen” machen sehr viel mehr Fehler, zeugt auch nicht gerade von Demut – eher vom Gegenteil.

    Wer behauptet, das Autofahrer einem Fahrradfahrer Vorfahrt gewähren muss, wenn der Radweg endet und der „Radweg“ dadurch einen „Schwenk“ auf die Straße macht, dann ist das für mich „unwissend“.

    Und das Radfahrer mehr Fehler machen als Autofahrer, das kann man jeden Tag aufs neue an den verschiedensten Stellen in Halle sehen. Was nicht heissen soll, das es nicht auch genug Autofahrer gibt, die Fehler machen.
    man sollte nur mal in den Abends-, Nachts- und frühen Morgenstunden schauen, wieviele Radfahrer ohne Licht unterwegs sind, oder wieviele Radfahrer über den „Fußgängerüberweg“ fahren, anstatt abzusteigen und das Rad zu schieben (was laut StVO sogar vorgeschrieben ist). Das sind nur 2 Beispiele.

    #263403

    Anonym

    Und das Radfahrer mehr Fehler machen als Autofahrer, das kann man jeden Tag aufs neue an den verschiedensten Stellen in Halle sehen. Was nicht heissen soll, das es nicht auch genug Autofahrer gibt, die Fehler machen.

    Es machen also alle Fehler. Nur die anderen machen mehr und schlimmere Fehler als man selbst. Vor allem nachts. Kann man das so zusammenfassen?

    #263404

    Deine Behauptungen entsprechen nicht den Tatsachen.

    #263411

    Früher gab es mal den 7.Sinn. Heutzutage tüfteln die Projektanten der Straßenmaler geheime Sachen aus, die die Verkehrsteilnehmer nicht kennen.

    #263433

    Es machen also alle Fehler. Nur die anderen machen mehr und schlimmere Fehler als man selbst. Vor allem nachts. Kann man das so zusammenfassen?

    Ob andere schlimmere Fehler machen als ich, wenn ich mal einen mache, kann ich nicht sagen.
    Fakt ist nur, das man regelmäßig beobachten kann, das sich speziell Radfahrer nich an die StVO halten.

    Deine Behauptungen entsprechen nicht den Tatsachen.

    Kannst du das Gegenteil behaupten? Ich wage es zu bezweifeln, das du das ganze jemals aus Sicht eines Autofahrers gesehen hast.
    Ich stelle mir dich gerade bildlich vor:
    – ’ne ziemlich alternativ gekleidete Frau,
    – fährt mit nen ziemlich runtergekommenen Fahrrad durch die Gegend (wahrscheinlich noch aus DDR-Zeiten),
    – wahrscheinlich auch noch ohne Fahrradhelm,
    – hinten auf dem Gepackträger nen schönen „Kindersitz“
    – und das schönste; Autofahrern vorschreiben wollen, wie sich sich „richtig“ im Straßenverkehr zu verhalten haben, aber selbst weder Führerschein, noch Auto besitzen.

    #263436

    Könnte mir vorstellen, dass du regelmäßig so reagierst: https://www.youtube.com/watch?v=xYAiC_F-KKI

    #263437

    Ich habe niemals behauptet, noch nie bei Rot über eine Ampel gelaufen oder gefahren zu sein. Sicherlich ist mir das auch schon passiert

    Es ist Dir nicht „passiert“, du hast es getan. Du mußt dich deshalb auch nicht schämen oder rechtfertigen. Fast alle Menschen, wenn sie nicht merkwürdige Sonderveranlagungen haben, verhalten sich so, und es ist OK. Wenn die selben Menschen dann mit dem Tötungswerkzeug Auto unterwegs sind, sollten sie sich ihres Verhaltens als Fußgänger bewußt werden. Dann könnte es klappen. Radfahrer klammere ich mal aus, du hast ja verständlich geschrieben, warum Dir diese Erfahrung fehlt. Bekanntlich bin ich oft in Griechenland unterwegs. Radfahrer gibt es dort kaum, aber es tobt ein ewiger Kampf zwischen Fußgängern und Autofahrern in den Städten. Es sind die selben Menschen, die als Fußi 4spurige Straßen diagonal überqueren, und die sie dann mit dem Auto aggressiv oder warnend anhupen. Eigentlich könnten sie sich permanent selbst anhupen. Aber beim Hupen bleibt es zumeist (leider nicht immer, das ist klar). Zebrastreifen gibt es, die werden, sofern erkennbar, als nette Verzierung angesehen. Von Allen. Es funktioniert aber nicht schlechter als im überregulierten Deutschland, weil jeder mit dem Fehler des Anderen genau so wie mit der eigenen Unzulänglichkeit rechnet.

    #263442

    Könnte mir vorstellen, dass du regelmäßig so reagierst: <a href=“https://www.youtube.com/watch?v=xYAiC_F-KKI&#8220;

    Bestimmt nicht, aber viele Radfahrer, reagieren mit unschönen Gesten und/oder Kommentaren, wenn man sie auf ihren Fehler aufmerksam macht.

    #263462

    Anonym

    Die MZ schreibt heute auf Seite 5 zu einer Studie der Unfallforscher der Versicherer:

    “ (…) 97 Prozent haben auch gesehen, wie Radfahrer zu dicht überholt werden. Aber 95 Prozent schwören, dass sie immer besonders viel Rücksicht auf Radler nehmen.“

    „Unfallforscher Brockmann erklärt sich diesen Widerspruch mit einer falschen Selbstwahrnehmung und einem unerschütterlichen Glauben an die eigenen Fähigkeiten.“

    Und mit Sicherheit ist es umgekehrt genau so. 🙂

    #263464

    Als Autofahrer nimmt man seine Umwelt – wenn überhaupt – völlig anders wahr als als Radfahrer. Heutige Autos sind gut lärmgedämmt, gut abgeschirmt, gut klimatisiert, man sitzt niedriger, man sitzt asymmetrisch (in Deutschland typischerweise links) und hat meistens noch das Radio an – und schlimmstenfalls wird zu all dem noch während der Fahrt telefoniert. Man merkt als Autofahrer nichtmal mehr, wie man außerhalb des Autos eigentlich wahrgenommen wird. Innen klingen der Motor und die Hupe leiser als außen. Wenn man als Radfahrer oder Fußgänger unvermittelt von hinten angehupt wird, erschrickt man regelrecht. Man hat als Autofahrer weniger Gefühl für Abstände – vor allem auf der Beifahrerseite, weil man ja weiter weg sitzt – als als Radfahrer. Es ist also nicht verwunderlich, wenn ein Autofahrer gar nicht mitkriegt, dass er einen Radfahrer gerade gefährlich nah überholt hat.

    #263518

    Heute sitzt man eher wieder höher… ist der Trend…

    #263531

    Und das Radfahrer mehr Fehler machen als Autofahrer, das kann man jeden Tag aufs neue an den verschiedensten Stellen in Halle sehen.

    Dreiste Lüge eines wahrnehmungsgestörten Autofahrers. Sorry, anders kann man das nicht betiteln. Allein die diversen Geschwindigkeitsübertretungen dürften locker ausreichen, um die Fehler der Radfahrer zahlenmäßig zu überholen. Vom Falschparken bis zum Vorfahrt nehmen gibts täglich genügend Delikte. Zum Glück enden die allermeisten ohne Folgen, so daß sie statistisch nicht erfaßt werden. Das bereits erwähnte zu eng Überholen von Zweiradfahrern erlebe ich täglich bei jedem dritten Autofahrer. Einzig wirksame Maßnahme hier wäre, daß Autofahrer selbst mal ein paar Runden auf dem Rad in der Großstadt drehen. Ich denke, vielen ist gar nicht bewußt, wie massiv sie bei zu wenig Seitenabstand den Zweiradfahrer bedrohen.

    Autofahrer nehmen ihre Umwelt deutlich schlechter wahr als Radfahrer oder Fußgänger. Oft bemerken sie nicht einmal, wenn sie einen Fehler begangen haben. Und selbst wenn es kracht, ist man in einem Auto ja mittlerweile recht sicher aufgehoben. Radfahrer und Fußgänger achten schon aus Selbstschutz auf ein defensives Verhalten.

    #263532

    Zustimmung.

    #263539

    Zustimmung.

    Das du da zustimmst, war mir klar, hast ja von Autos und autofahren null Ahnung, hast wahrscheinlich noch nicht mal ne „Fleppe“.

    #263540

    Dreiste Lüge eines wahrnehmungsgestörten Autofahrers. Sorry, anders kann man das nicht betiteln.

    Sorry, da muss ich wiederum widersprechen. Ich habe seit 1997 meinen Führerschein, hatte zwar in meiner Anfangszeit 2 selbstverschuldete Unfälle (es waren aber weder Fußgänger, noch Radfahrer beteiligt und es waren reine Blechschäden), aber seit dem und das ist seit 1998 bin ich absolut unfallfrei unterwegs, bin noch nie geblitzt worden und habe noch nie ein Knöllchen bekommen.
    Und ich erlebe diese Radrüpels tagtäglich. Sind nicht alle so, aber leider Gottes zuviele.

    #263541

    Anonym

    seit 1998 bin ich absolut unfallfrei unterwegs, bin noch nie geblitzt worden und habe noch nie ein Knöllchen bekommen.

    Wie viel Kilometer bist du in der Zeit gefahren?

    #263542

    Anonym

    Achtung, das ist eine Fangfrage…Der Ronny hat schon Antworten für viele und wenige vorbereitet 🙂

    Und zum Thema dreiste Lüge: gerade eben in der Stadt gewesen. Franckeplatz. Eine einzige RotPhase a: 5 Rotlichtverstösse, 5 mal fahren in der Fussgängerzone, mindestens 3 mal fahren auf dem Gehweg….

    Also, es bringt nicht viel, hier einen Sieger krönen zu wollen. Jede Verkehrsteilnehmer setzt sich über die Regeln hinweg, sogar er kann. Aber sanktioniert wird hauptsächlich bei Autofahrern. Die sind halt am leichtesten wiederzuerkennen

    #263546

    Dreiste Lüge eines wahrnehmungsgestörten Autofahrers. Sorry, anders kann man das nicht betiteln.

    Sorry, da muss ich wiederum widersprechen. Ich habe seit 1997 meinen Führerschein, hatte zwar in meiner Anfangszeit 2 selbstverschuldete Unfälle (es waren aber weder Fußgänger, noch Radfahrer beteiligt und es waren reine Blechschäden), aber seit dem und das ist seit 1998 bin ich absolut unfallfrei unterwegs, bin noch nie geblitzt worden und habe noch nie ein Knöllchen bekommen.
    Und ich erlebe diese Radrüpels tagtäglich. Sind nicht alle so, aber leider Gottes zuviele.

    Ich habe seit 1992 meinen Führerschein und habe noch nie einen Unfall verursacht. Ich fahre ca. seit 1980 Fahrrad und habe ebenfalls da noch nie einen Unfall verursacht. Bin aber während dieser Zeit drei mal schuldlos in schwerere Unfälle mit Autos verwickelt worden. Der letzte hat mich ein halbes Jahr ins Krankenhaus gebracht und eine dauerhafte Schädigung. Von den normalen Behinderungen wie Vorfahrt nehmen spreche ich gar nicht mehr. Aber was willst du mir mit diesem Wettbewerb sagen? Und ja, ich bin auch schonmal bei Rot über die Ampel gefahren und auch mal auf dem Gehweg. Genauso wie du auch schon zu schnell gefahren bist oder falsch geparkt hast. Etwas anderes nehme ich dir nicht ab. Nur weil deine Vergehen nicht polizeilich festgehalten worden sind, sind sie noch lange nicht ungeschehen.

    Genauso wie du täglich Radrüpel siehst, sehe ich täglich Autofahrer, die Fehler machen. UND im Gegensatz zu dir, bekenne ich, daß es auch Radfahrer gibt, die sich falsch verhalten. Es soll sogar Leute geben, die sowohl als Autofahrer als auch als Radfahrer schon Fehler gemacht haben. Am gleichen Tag.

    @eissportler Das vor allem Autofahrer sanktioniert werden, hat einen einfachen Grund. Das Fehlverhalten eines Autofahrers führt in der Regel zu deutlich größeren Schäden.

    Was ich ebenfalls oft erlebe ist, daß man Radfahrern Delikte vorwirft, die keine sind. Wie oft habe ich schon grimmige Blicke oder gar Hupen geerntet, wenn ich auf einem beidseitig befahrbaren Radweg von Rechts kam oder aus einer, für Radfahrer freigegeben Einbahnstraße in die „falsche“ Richtung fuhr. Hier spielt wohl auch der Neid eine Rolle, weil Radfahrer an manchen Stellen mehr Freiheiten haben als Autofahrer.

    Wer sich ein wenig die statistischen Daten anschauen will, dem empfehle ich für 2014 https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/TransportVerkehr/Verkehrsunfaelle/VerkehrsunfaelleJ2080700147004.pdf?__blob=publicationFile

    Da sieht man z.B. auch, daß in Relation zu den Gesamtbeteiligten, Fußgänger am seltensten die Hauptverursacher eines Unfalls sind. Radfahrer sind am zweitwenigsten die Hauptverursacher. PKW-Fahrer werden nur noch von LKW-Fahrern übertroffen. Die absoluten Zahlen sprechen noch viel deutlicher gegen PKW-Fahrer. Natürlich sind das alles nur die polizeilich erfaßten Unfälle, aber die Mär von Radfahrer-Rüpel und dem Autofahrer-Engel läßt sich da schon recht stark entkräften.

    Fakt ist aber, jeder macht Fehler. Jeder sollte schauen, daß er seine eigenen Fehler reduziert und immer damit rechnen, daß andere Fehler machen. Auch im Straßenverkehr. Das hilft allen viel mehr, als das Beschuldigen des Feindbildes.

    #263551

    Genauso wie du täglich Radrüpel siehst, sehe ich täglich Autofahrer, die Fehler machen. UND im Gegensatz zu dir, bekenne ich, daß es auch Radfahrer gibt, die sich falsch verhalten. Es soll sogar Leute geben, die sowohl als Autofahrer als auch als Radfahrer schon Fehler gemacht haben. Am gleichen Tag.

    Ich sehe täglich alle Arten von Verkehrsteilnehmern, die Fehler machen.
    Sicherlich habe ich auch schonmal eine rote Ampel überfahrern. Ich bin auch schon bei Rot über eine Ampel gelaufen, wenn weit und breit kein Auto kam, wer macht das denn nicht.
    Und ja, ich bremse auch nicht jedesmal ab, wenn auf einer Land- oder Bundesstraße vor den Kreuzungen „Tempo 70“ steht.

    Auweia, ich habe heute auch mal vergessen, den Blinker zu setzen, als ich die Fahrspur gewechselt habe. Ich bin aber auch ein ganz Böser.

    @eissportler

    Auf die Kommentare von Ronny (Sagisdorfer) reagiere ich nicht mehr, der hat zu allem eine Gegenbehauptung.

    #263567

    Anonym

    Auf die Kommentare von Ronny (Sagisdorfer) reagiere ich nicht mehr, der hat zu allem eine Gegenbehauptung.

    Wenn du nur mit Leuten reden willst, die deiner Meinung sind, bist du in einem Diskussionsforum leider falsch. Den vielen Radfahrern sagst du auch täglich, was sie falsch machen oder viel mehr, was du für richtig hältst. Und dann traust du dich nicht, mir entgegen zu treten und deinen Standpunkt zu verteidigen?

    Na, dann seid mal weiter bockig, ihr zwei. 🙂

    #263568

    @Ronny

    Warum soll ich denn auch schreiben, was Radfahrer alles „richtig“ machen? Dafür gibt es die StVO, nur leider scheint das viele Radfahrer nicht zu interessieren.
    Oder wie erklärst du es dir dann, das viele Radfahrer über den Fußgängerüberweg fahren, anstatt abzusteigen und das Rad zu schieben, oder warum so viele Radfahrer rote Ampeln missachten, oder warum Radfahrer in Fußgängerzonen Rad fahren, obwohl es verboten ist? Warum fahren soviele Radfahrer im Dunklem ohne Licht?
    Das sind nur einige wenige Beispiele.

    Das sind leider keine Einzelfälle, sondern bittere Realität, das beobachte ich tagtäglich mehrfach.

    #263570

    Anonym

    Stört es dich nur, weil es verboten ist?

    #263572

    …Oder wie erklärst du es dir dann, das viele Radfahrer über den Fußgängerüberweg fahren, anstatt abzusteigen und das Rad zu schieben,…

    Oh, für dich steige ich natürlich besonders gerne ab und schiebe mein Rad auch ganz besonders gemächlich über den Zebrastreifen.

    …oder warum so viele Radfahrer rote Ampeln missachten,…

    Weil sie es können.

    …oder warum Radfahrer in Fußgängerzonen Rad fahren, obwohl es verboten ist?

    Weil die Fußgängerzone der kürzeste Weg ist.

    #263576

    Stört es dich nur, weil es verboten ist?

    Wahrscheinlich am wenigsten. Viele Autofahrer handeln aus einem Gefühl des narzisstischen Gekränktsein heraus. Das „teure Auto“ wird von der „Schrottmühle“ auf zwei Rädern überholt – es besitzt faktisch mehr Macht als sie. Dazu kommt, dass viele Autofahrer weder zu Hause noch auf Arbeit was zu sagen haben. Dann ist es kaum auszuhalten, wenn die „Chefrolle“ auf der Straße verloren geht. Hier kommt es letzlich zu Machtverlust, der jeden Tag neu verarbeitet werden muss. Jeder Radfahrer fühlt sich dann wie ein Stachel im Fleisch an. Dann entwickelt sich einfach nur noch eine schreckliche Wut, die kaum kontrolliert werden kann. Irgendwann sieht der Autofahrer gar nur noch rot, obwohl der Radfahrer bei grün gefahren ist.

    #263580

    @Ronny & geraldo

    Nein, nicht weil es verboten ist, sondern wel es Regeln gibt, an die sich jeder halten sollte. Sonst bräuchste man auch keine Gesetze und keine StVO, wenn jeder tun und lassen kann, was er will

    @Stadt_für_Kinder

    Du ist einfach nur dumm.

    Ich habe auf meiner Arbeit die gleichen Rechte und Pflichten wie jeder andere auch. Über mir sind nur noch mein Schichtleiter und dann mein Chef.

    Du hast einfach null Ahung von dem was du da schreibst, also halt besser deine Klappe. Besonders bei Themen, bei denen du eh keine Ahnung hast.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 11 Monaten von Xsara3112.
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