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Wenn du ernsthafte Zweifel hast
Zweifel habe ich eher bei dir, wenn ich deine Beiträge so lese. Höcke und ein Nazi? Auf die Begründung bin ich mal gespannt. Wenn du wegen einigen grenzwertigen Sachen, die er von sich gab, ein derartige Meinung hast, ist das deine Sache. Ich beurteile aber Höcke etwas anders. Und meine Meinung musst du nicht gut finden, solltest sie aber mir zumindest zugestehen!
Und meine Meinung musst du nicht gut finden, solltest sie aber mir zumindest zugestehen!
Darf man auch Meinungen äußern, die deiner nicht entsprechen? Und darf man auch seine Meinung zu anderen Meinungen sagen?
Ich halte Höcke übrigens auch für dem nationalsozialistischen Gedankengut so nahe stehend, dass er die Bezeichnung „Nazi“ in der heute oft gebräuchlichen Anwendung (statt Neo-Nazi) ohne große Mühe „verdient“. Ich glaube, er sieht sich sogar selbst so.
Deine Frage, Ronny, stelle bitte diese Frage deiner Freundin SfK und nicht mir.
Ob Höcke sich wirklich so sieht, wie du glaubst, ist fraglich. Er vergleicht seinen Stil eher mit Strauß und Wehner http://www.tagesspiegel.de/politik/rechtspopulist-hessen-will-afd-politiker-hoecke-nicht-mehr-unterrichten-lassen/12839816.html
Deine Frage, Ronny, stelle bitte diese Frage deiner Freundin SfK und nicht mir.
Ich stelle sie aber dir! Wenn du sie nicht beantworten willst oder kannst, akzeptiere ich das.
Ob Höcke sich wirklich so sieht, wie du glaubst, ist fraglich.
Das ist mir herzlich egal. Weder Strauß und am wenigsten Wehner haben das Vokabular genutzt, dass Höcke an den Tag legt. Seine dünne Stimme ist erst recht nicht mit den o.g. zu vergleichen. Sicher wünscht er sich ein großer Redner zu sein. Aber es kommt eben auch und vor allem darauf an, was man von sich gibt. Und das ist in seinem Fall größtenteils nationalsozialistische Gülle.
Das ist zwar Käse, Ronny, aber das ist dir eben so eigen.
Käse
Prompt hast du mich von deiner Ansicht überzeugt. Hut ab!
Nö,den Gefallen tue ich dir nicht. Ausserdem fühle ich mich auch nicht dazu berufen, Höckes Ansichten zu verteidigen. Dafür kenne ich den zu wenig.
Dann ist ja alles gesagt. Insofern keine Überraschung.
Höckes geschichtliche „Meditationen“ reichen mir vollkommen aus, um den Mann zu beurteilen. Als Geschichtslehrer sollte er mit seinen unwissenschaftlichen Ansichten nie wieder arbeiten dürfen. Mit Reden z.B. zu Otto I. (in Magdeburt) schließt er nahtlos an die NS-Geschichtsschreibung an. Und diese Kontinuität ist nicht zufällig, sondern beabsichtigt. Wenn seine übrigen poltischen Ansichten auch so ausgerichtet sind, ist der Mann nicht nur ein strammer Rechter …