„Die EU erwartet einen Bericht“, umschreibt Kersten Ruhl-Herpertz, Leiterin des Fachbereiches Umwelt, die Notwendigkeit.
diese dame ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass beim genehmigungsverfahren für die geplante altreifenverwertungsanlage in trotha eine umweltverträglichkeits-prüfung als „nicht notwendig“ erachtet wurde. bei einer bürgerversammlung zu diesem thema nahm sich diese dame die freiheit, konkrete fragen der teilnehmer einfach abzuwatschen.
wer als fachbereichsleiterin bürger so abfahren lässt und seine kollegen öffentlich als „hanseln“ bezeichnet, bedarf zumindest einer gründlichen knigge-schulung.