Biodiversitätsforschung
Der Rückgang der biologischen Vielfalt hat sich aufgrund des Klimawandels und des steigenden Verbrauchs natürlicher Ressourcen weltweit beschleunigt. Allein in Sachsen-Anhalt gibt es 1.560 Tier- und Pflanzenarten, die
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Inseln sind Lebensraum für viele Tierarten mit einzigartigen Eigenschaften: Darunter finden sich sogenannte Zwerge, die im Vergleich zu ihren Verwandten auf dem Festland eine sehr geringe Größe erreichen,
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Die verfügbaren Monitoringdaten sind wohl zu unpräzise, um verlässliche globale Durchschnittswerte aus den Trends der lokalen Artenvielfalt errechnen zu können. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam unter
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Die Landwirtschaft gilt als einer der wesentlichen Störfaktoren ökologischer Systeme – und es kann lange dauern, bis sich ehemals landwirtschaftlich genutzte Flächen wieder erholen. Ohne aktive Renaturierungsmaßnahmen kann
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Im hohen Norden des Planeten hinterlässt der Klimawandel besonders deutliche Spuren. Eine neue Studie in Finnland zeigt nun, dass es parallel dazu dramatische Veränderungen bei den bestäubenden Insekten
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Der Klimawandel stellt für Pflanzen und Tiere eine Reihe von Herausforderungen dar. So verändern sich im Zuge des Klimawandels die für viele Arten geeigneten klimatischen Bedingungen. Viele nordamerikanische
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) nimmt den Biologen Dr. Michael Gerth in das Emmy Noether-Programm auf und unterstützt seine Arbeit in den kommenden Jahren mit bis zu 1,4 Millionen
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Künstlich angelegte Baumplantagen sollen helfen, den Verlust naturbelassener Wälder auszugleichen, tragen aber nur bedingt zum Schutz der Artenvielfalt bei. So beherbergen Plantagen weniger Käferarten als naturbelassene Altbestände und
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