Lange Nacht des Menschenrechtsfilms

23. April 2019 | Veranstaltungen | Keine Kommentare

Am 26. April wird im Puschkinhaus in Halle die „Lange Nacht des Menschenrechtsfilms“ stattfinden. Hier werden fünf preisgekrönte Filme der 11. Verleihung des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises zu sehen sein. Der Filmpreis wurde am 8. Dezember 2018 in Nürnberg verliehen. Inhaltlich befassen sich die Filme mit Menschenrechtsverletzungen, porträtieren Menschenrechtsaktivist_innen und zeigen Beispiele gelingenden Menschenrechtsschutzes, die anderen Mut machen sollen, sich für den Schutz der Menschenrechte einzusetzen.

Das Programm wird ergänzt durch die Anwesenheit der Regisseurin Yasemin Markstein. Mit ihr wird über ihren Film „Just a normal Girl“ gesprochen. Eine Podiumsdiskussion mit dem Regisseur Wolfgang Fischer (Styx), Karamba Diaby (MdB) und Monika Schwenke (Vorsitzende Härtefallkommission Sachsen Anhalt) wird die Themen der Filme in die politische Lage einordnen.
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**Programm: *
16:00 Uhr    Einlass
17:00 Uhr    Eröffnung durch Schirmherrn Karamba Diaby
17:15 Uhr    Film: Erst integrieren, dann abschieben: Deutschlands
absurde Asylpolitik
17:30 Uhr    Film: Just a normal Girl
18:00 Uhr    Interview mit Regisseurin Yasemin Markstein (Just a normal
Girl)
18:30 Uhr    Pause
18:45 Uhr    Film: Styx
20:15            Podiumsdiskussion mit Regisseur Wolfgang Fischer
(Styx), Karamba Diaby (MdB),
Monika Schwenke (Vorsitzende Härtefallkommission
Sachsen Anhalt)
21:00 Uhr    Pause
21:30 Uhr    Film: Joe Boots
22:00 Uhr    Film: Thinking like a Mountain

Veranstaltet wird die Lange Nacht des Menschenrechtsfilms von Amnesty International Halle gemeinsam mit dem Friedenskreis Halle, der Katholischen Studentengemeinde, der Bahá’í-Gemeinde Halle und dem Halleschen Institut für Medien. Die Schirmherrschaft und Eröffnung der Veranstaltung wird Dr. Karamba Diaby übernehmen.

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