Holocaustgedenktag am 27. Januar

27. Januar 2020 | Veranstaltungen | 2 Kommentare

Die zentrale Veranstaltung zum Holocaustgedenktag am 27. Januar ist um 10,30 Uhr das Gedenken und  Ausstellungseröffnung in der Gedenkstätte ROTER OCHSE „Auschwitz – 75 Jahre danach“.Die Ausstellung umfaßt Fotographien von Schülerinnen, Schülern und Absolventen des Hans-Dietrich-Genscher-Gymnasiums sowie Collagen des Fotokünstlers Knut Mueller.

Eine Meldung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft

Die Stadt teilt uns dazu noch mit: Halle gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus Anlässlich des Holocaust-Gedenktages laden die Stadt Halle (Saale) und die Gedenkstätte Roter Ochse für Montag, 27. Januar 10.30 Uhr, zu einer Gedenkfeier in die Gedenkstätte, Am Kirchtor 20b, ein. Bürgermeister Egbert Geier spricht in Vertretung von Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand Gedenkworte. Es ist der 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee. Nach einer Kranzniederlegung wird in der Gedenkstätte die Ausstellung „Auschwitz. 75 Jahre danach. Gedenken und Lernen.“ eröffnet. Die Schau zeigt Fotografien und künstlerische Arbeiten von Schülern und Absolventen des Hans-Dietrich-Genscher-Gymnasiums Halle (Saale) sowie Bildcollagen des halleschen Fotokünstlers Knut Mueller.

Für den Abend:

Am Abend des bundesweiten Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus lädt das Stadtmuseum Halle für 18 Uhr zu einer Filmvorführung in das Museum, Große Märkerstraße 10, ein. Die Beigeordnete für Kultur und Sport, Dr. Judith Marquardt, besucht die Veranstaltung. Gezeigt werden vier Kurzfilme aus der Reihe „Solpersteine–Filme gegen das Vergessen“ von Studierenden des Masterstudiengangs „MultiMedia & Autorenschaft“ der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Mehr Informationen zu den Filmen unter: www.halle.de.

Eine Meldung der Stadt Halle

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