Erleichterung: Katastrophenstab der Stadt Halle stellt Arbeit ein. Es gibt wieder Licht.
29. Dezember 2023 | Umwelt + Verkehr | 7 Kommentare
Die Pegelstände an der Saale sind weiter zurück gegangen. Erleichterung in der Stadt Halle, insbesondere bei den Anrainern des hochwasserführenden Flusses ist Erleichterung zu verspüren: der Katastrophenstab, der unter anderem dafür gesorgt hat, dass die Straßenbeleuchtung in den betroffenen Wohnwierteln abgestellt wurde, stellt nun seine Arbeit ein: „Mit dem weiteren Rückgang der Pegelstände und dem Unterschreiten der Alarmstufe 1 am UP Halle-Trotha (4,00 Meter) stellt der SAE-Stab seine Arbeit ein“, heißt es in einer Presseitteilung der Stadt Halle.
Große Schäden sind nach dem Saalepegel (UP Trotha 494 max) auch nicht zu erwarten gewensen. Sickerwasser schädigt allerdings die Landwirtschaft in den Passendorfer Wiesen (Bild)
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Da hast Du schon recht. Aber der Himmel war leider bedeckt 🙂
Nächte in naturnaher Umgebung ohne Lichtverschmutzung finde ich gut.
„Zwangsevakuierungen plant, obwohl die nicht notwendig sind“
Du solltest ein paar deiner Kristallkugeln spendieren. Nicht nur die Flut im Ahrtal hat gezeigt wie schnell etwas schief gehen kann.
Wir halten fest, viel Gemecker weil jemand sich für den Ernstfall vorbereitet hat und ein paar Laternen für ein paar Nächte abgeschaltet wurden.
Für den. Widerstand wäre dann aber übrigens mehr notwendig als sich gegen fiktive Plünderer zu wehren.
Wer ohne Not Laternen ausschaltet, und im Hintergrund aus lauter Wichtigtuerei Zwangsevakuierungen plant, obwohl die nicht notwendig sind, sollte sich nicht wundern, wenn es da Widerstand aus Reihen der Betroffenen gibt.
„Widerstand gegen Einatzkräfte“: jetzt drohen fünf Jahre Haft. Das betrifft nicht nut Arschlöcher, die Polizisten mit Böllern bewerfen. sondern auch Hausbewohner, die bei fallendem Pegelstand ihr Eigentum vor Plünderern schützen wollen.
Nix Idee schrieb: “ Der Krisenstab sucht bestimmt fähiges Personal,“
Sollte man hoffen dürfen . Hoffentlich sucht man nicht unter seinesgleichen. Etwa in der Fraktion „Hauptsache Halle“
Man Stelle sich vor etwas wäre schief gegangen und ein Elfenbeinturmbewohner hätte mit seinem Weinglas in der Hand mit Ansehen müssen wie eine Laterne kaputt gegangen wäre oder die Hauskatze zum Zitteraal mutuert. Dann wäre auch alles doof gewesen.
Der Krisenstab sucht bestimmt fähiges Personal, ich hoffe Du findest da noch Zeit neben der Leitung der Öko Kolchose Gimritz. Der E-Traktor lässt sich im Winter bestimmt auch gut als Notlicht nutzen, ganz ohne Agrardiesel.
Zum Glück sind wir alle glimpflich davon gekommen. Man stelle sich nur vor, der Katastrophenstab (Wiegands Erbe) hätte in einer echten Ktastrophe das Sagen gehabt.