Mensch – Hamster – Moor
1. Februar 2017 | Politik | 7 KommentareDer wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt, Ulrich Thomas, hat eine schnellstmögliche Umsetzung von Infrastrukturprojekten wie Schierke 2020 und beim Industriepark Sangerhausen gefordert. Die CDU-Fraktion stehe uneingeschränkt zu den Projekten. In Schierke und Sangerhausen müsse seitens des Landes alles zur Beschleunigung der Vorhaben getan werden.
Schierke 2020 und Industriepark Sangerhausen
„Bei den Projekten gibt es keine unüberwindbaren Hindernisse. Im Rahmen geltenden Rechts gibt es genug Spielräume für eine beschleunigte Bearbeitung. Die Einigung zur A 14 hat gezeigt, dass Kompromisse möglich sind. Die Regionen haben ein Recht auf Entwicklung und Arbeitsplätze. Mensch – Hamster – Moor, ein Dreiklang in der richtigen Gewichtung ist möglich“, so Thomas.
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Farbi, Du solltest in einer Behörde anfangen. Wenn du in einen Bescheid reinschreibst, das Wasser fließt den Berg hoch, dann fließt das Wasser den Berg hoch, wenn der Bescheid bestandskäftig wird!
So bekämpft die Landesregierung voraussichtlich auch das nächste Hochwasser in Halle. Das wäre doch was für Dich?!
Bio ist doch immer Pseudo, wenn man es betont!
Ich sage auch nicht Bio- Äpfel und Bio- Kirschen bei der Ernte im Garten. 😉 😉
Ich pflücke Äpfel und Kirschen, fertig!
Wenn ich FFH- Gebiete an die EU melde, dann muß ich auch diese Gebiete nach dem EU Richtlinien schützen! Basta! Sonst wird es teua!
Selbst der Hamsta! 😉
Ich sehe auch keine Notwendigkeit, dass die Natur für Pseudo-Biogewächshäuser geopfert werden muss.
Und wenn der Investor noch so plärrt.
Es ist nicht die Zeit, Gesetze zu ändern, sondern die eben erwähnte Fälle zeigen ja, wie sich etwas verlängert, wenn sich Ämter und Politiker nicht an die Gesetze halten wollen …
Kadi di Immortal, Riosal
Es ist an der Zeit Gesetze zu ändern.
Wie manche die Entwicklung behindern, kann man gerade in Sachsen-Anhalt studieren. da geht einfach nichts mehr.
Man sollte die Tür an der Brücke zur Rabeninsel wieder instandsetzen – als Denkmal für Regulierungswut.
Und die A143 sowie der Gimritzer Damm haben gezeigt, was passiert, wenn man sich nicht an geltendes Gesetz hält, sondern mit dem Kopf durch die Wand will.