Baby im Glascube

2. Februar 2018 | Natur & Gesundheit | Ein Kommentar

Seit Jahren ermöglichen Ultraschallverfahren, das Heranwachsen eines Kindes im Mutterleib sichtbar zu machen. So kann man erfahren, ob das Kind gesund ist, welches Geschlecht es hat und wie es aussieht. Allerdings sind die Bilder nur zweidimensional. babyinside3d, ein gemeinsames Projekt von Dr. Sven Seeger, Chefarzt der Geburtshilfe am Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) und Felix Thiele von der AV-Studio GmbH Halle, ermöglicht nun erstmals, das Werden des Babys noch näher und greifbarer zu erleben. Dr. Seeger erklärt das Verfahren, das der Idee „babyinside3d“ zugrunde liegt: „Wir nutzen dazu etablierte Techniken und verknüpfen diese innovativ mit speziell bearbeiteten Ultraschallbildvorlagen. Durch eine aufwändige Bildkorrektur und Bildbearbeitung werden aus klassischen 3DUltraschallbildausdrucken dreidimensionale, plastische Bildvorlagen modelliert. Diese werden mittels Lasergravur dreidimensional in einen Glaskubus übertragen. Im sogenannten 3D-Glascube entsteht eine faszinierende Tiefenwirkung, die das kleine Leben auf ganz neue Weise in realer Schönheit zeigt.“ Werdende Eltern können das Baby so buchstäblich glasklar in seiner Einzigartigkeit bewundern.

Ab sofort ist das besondere Angebot für alle, die eine bleibende Erinnerung an die besondere Zeit der Schwangerschaft suchen, verfügbar. Ultraschallbilder können in einem Webshop hochgeladen werden, nach rund drei Tagen ist der Glascube fertig. Auch Bilder aus zurückliegenden Schwangerschaften sind geeignet. Die Bilder werden dazu einfach eingescannt und hochgeladen. Der Würfel kann in drei Größen bestellt und mit einer individuellen Textgravur versehen werden. Vor Auftragsannahme wird geprüft, ob die Bildvorlage für eine Modellierung geeignet ist. So wird sichergestellt, dass das Endergebnis die gewünscht hohe Qualität hat. Je nach Größe kostet ein Glascube 59-96 €. Weiterführende Informationen gibt es unter www.babyinside3d.de und E-Mail info@babyinside3d.de. (Fotos Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara / M. Warmuth)

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