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13. April 2013 um 10:49 Uhr #40693
Dolchstoßlegende – eine Assoziation, die aufgrund deines Alters zustande kommt und das Thema verfehlt. Viel naheliegender ist in Retrospektive bei Berücksichtigung der beteiligten Personen das Sinnbild: “Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!“
Dein Hinweis auf die beantragten Fördergelder soll was unterschwellig vermitteln? Es existiert beim Singschule Halle e.V. eine Struktur, die komplett auf ehrenamtlicher Basis ohne Förderung auskommen muss. Der Umfang der geleisteten ehrenamtlichen Arbeit übersteigt den Aufwand, den die JW für 200k€ städtischer Förderung betreibt. Für den strukturellen Erhalt und für ambitionierte Vorhaben wurde versucht, Fördergelder zu beantragen. Letzteres ist kein Geheimnis, ebenso dass die Gelder zum wiederholten Male nicht bewilligt wurden und ich möchte hinzufügen, dass auch weiterhin entsprechende Fördermittelanträge gestellt werden 😉
11. April 2013 um 22:33 Uhr #40524@wolli
Dir wird also sinnbildlich ein Messer in den Rücken gerammt und dann soll man sich – in deiner Lesart – auch noch bei dem Messerstecher dafür bedanken bzw. um ein Nachtreten bitten? Irgendwie scheint mir dies nicht der normale menschliche Umgang zu sein…Zudem weist du bereits selbst auf den Schwachpunkt in deiner Argumentation hin: sie sind ausgeschieden! Welche Art von Anspruch glaubst du denn da noch zu haben? Da sollten doch Nachfolgeregelungen usw. durch den Arbeitgeber getroffen worden sein.
11. April 2013 um 20:10 Uhr #40502@wolli
Verrätst du uns bitte auch noch, wie dies die betreffenden Personen angeblich machen?11. April 2013 um 00:27 Uhr #40374@anna
Merkwürdig, die angesprochenen Chöre sind seit mehr als einem Jahr in einer nicht städtisch geförderten Trägerschaft… und es gibt sie immer noch. Und die städtisch geförderten dümpeln vor sich hin…Der sog. Kinderchor ist damals geschlossen aus der Trägerschaft der JW ausgetreten, er hat nicht umsonst mittlerweile die Zusatzbezeichnung ‘das Original‘ 🙂
Ja was denn nu? Hat die Chorleiterin damals ihren Chor im Stich gelassen oder ist sie mit ihm ins Chorlager gefahren?
Richtig ist, dass die JW sich nicht um eine adäquate Nachfolge für Herrn Wipler bemüht hat, die Umstände werden detailliert im dir bekannten obig verlinkten Blog wiedergegeben!
10. April 2013 um 08:48 Uhr #40215Es handelt sich konkret um eine Körperschaft des privaten Rechts, die keinen wirtschaftlichen Zweck verfolgt und somit ein Idealverein ist.
9. April 2013 um 23:19 Uhr #40181@wolli
Als die beschriebene Problematik bzgl. der Opernhausgelder auftrat, befand sich der betreffende Chor noch in Trägerschaft der JW, war also sehr wohl städtisch 😉Und seit wann ist ein e.V. privat?
7. April 2013 um 17:21 Uhr #397304. April 2013 um 21:32 Uhr #39411244 Schüler sollen lt. Herrn Grimm gemeldet sein, davon 62 im Vokalbereich und 69 in der musikalischen Früherziehung. Also sind nur diese 131 Schüler demnach zahlenmäßig mit dem vergleichbar, was unter der Ägide von Bauer/Wipler in den Jahren davor aufgebaut wurde. Amüsanterweise wird durch Herrn Grimm suggeriert, dass der Instrumentalunterricht etc. plötzlich etwas Neues sei, dem ist mitnichten so, da dieser in Zusammenarbeit mit dem Konservatorium ein grundlegender Bestandteil der musikalischen Ausbildung an der Singschule war. Falls die Singschule der JW dies zukünftig als einen Ausbildungsschwerpunkt setzen möchte, so kann sie dies gerne tun, doch sollte man doch wenigstens so fair sein und diese Schülerzahlen nicht mit den Singeklassen vermengen, dies wurde auch zuvor in den verschiedensten Statistiken gesondert behandelt.
Herr Grimm beschönigt demnach seine Schülerstatistik bereits am Anfang ziemlich ungeschickt, doch es geht noch weiter.
Kommen wir nun zu den angeblich mickrigen Zahlen, die Herr Grimm beginnend ab dem Jahre 2008 ausgemacht haben will. Tatsache ist, es gab unter Bauer/Wipler nie eine dem jetzigen Singeklassen-System der JW vergleichbare Struktur, da die Hinführung zum Konzertchor über verschiedene Stufen der Vorbereitungschöre vonstatten ging. Insofern dürfte nicht nur mich interessieren, woher Herr Grimm seine Zahlenwerte herbeifabuliert.
Zusätzlich gab es eine seit Jahrzehnten aufgebaute Vorschulkindergruppe, die aus unterschiedlichen Einrichtungen Halles unterrichtet wurden und zwar kamen diese Kinder nicht wie derzeit praktiziert vorrangig aus den in Trägerschaft der JW befindlichen Einrichtungen. Die dort unterrichteten Kinder wurden altersgemäß im Anschluss in den Vorbereitungschören und schließlich im Kinderchor aufgenommen. Herr Grimm möchte also auch hier die sprichwörtlichen Äpfel mit Birnen vergleichen, er wird schon wissen, warum er dies nötig hat!
Bevor ich weitere Lebenszeit mit beim Kulturausschuss vorgebrachten Phrasen vergeude, hätte ich ja einen direkten einfach zu verwirklichenden Vorschlag für Herrn Grimm und seine Schützlinge:
Bisher ist aus dem Programm für das Kinderchorfestival im Mai nicht ersichtlich, ob ein hallescher Kinderchor auftreten wird – ein solches Fehlen wäre ein Novum in der Geschichte des Festivals. Vermutlich nicht nur ich würde es begrüßen, wenn Herr Grimm durch einen Auftritt des ihm anvertrauten Kinderchores die bisherige Arbeit allen Zuhörern veranschaulicht, so dass sich alle von der Qualität der fachlichen Ausbildung an der Singschule der JW überzeugen können. Ich vertraue hierbei der jahrelangen Erfahrung von Herrn Grimm gepaart mit dem Anspruch eines chorgesangverwöhnten halleschen Publikums ein entsprechend aussagekräftiges Programm zusammenzustellen und zu Gehör zu bringen. Zusammen mit Hunderten von Hallensern freue ich mich jetzt schon auf diesen Auftritt des Kinderchors der Singschule der JW 😉23. November 2012 um 21:43 Uhr #20743@wolli
Bei der verlinkten Kaspersky-Variante handelt es sich um eine selbststartende Live-CD, die den Computer nicht langsamer machen kann als er onehin schon ist 🙂Diese Version muss nicht gekauft werden, sie ist frei benutzbar. Wenn dein Computer-Guru meint, dass alles ok ist, dann passt es 😉
23. November 2012 um 15:44 Uhr #20723Glückwunsch hei-wu! Welcome back in the telephony era 😉
@wolli
Abgesehen von der atm technokratischen Diskussion… wurde denn über einen anderen Virenscanner (z.B. Kaspersky) etwas Relevantes an Schadsoftware gefunden?22. November 2012 um 19:03 Uhr #20615Vermutlich war wolli vor kurzem im Ausland und hat sein Erspartes online gecheckt… das konnte dann natürlich nur der pöse Zeus2 gewesen sein 🙂
@wolli
Falls du sicher gehen möchtest, lade dir mal die Rescue Disk von http://support.kaspersky.com/de/faq/?qid=207621612Brenne diese auf eine CD und starte den Rechner damit. Ich nehme aber an, dass nichts gefunden wird 😉
22. November 2012 um 18:44 Uhr #20612@mako
Solch eine Überweisung würde von seiten der Zeus-Benutzer nur Sinn machen, wenn alle für die Online-Überweisung nötigen Daten vorliegen. Das ist aber hier wohl nicht der Fall. Demnach dürfte die Erkennung des Trojaner-Befalls auf anderem Wege erfolgen.22. November 2012 um 18:35 Uhr #20610@wolli
Ok, das ist die lokale Telefonnummer für das Onlinebanking der Sparkasse.Du hast geschrieben, dass dein PC nun wieder virenfrei ist. Hat denn das BitDefender ZBot Removal Tool irgendwas gefunden? Und falls ja was konkret?
22. November 2012 um 18:10 Uhr #2060622. November 2012 um 17:40 Uhr #20599@wolli
Warum bist du dir überhaupt sicher, dass ein Sparkassenmitarbeiter dich angerufen hat? Und wodurch soll eigentlich die Sparkasse Kenntnis von einem Trojaner auf deinem PC bekommen haben? Hast du in deiner Sparkassen-Filiale nachgefragt?28. Juli 2012 um 23:17 Uhr #3326Detlef ist der freundliche Herr hier…
Detlef Färber antwortet dem Dichter 🙂28. Juli 2012 um 20:43 Uhr #3305Niedlich finde ich ja Detlefs ‚Schrei‘ nach unbedingter Präsenz des Rektors der Kunsthochschule, um Rede und Antwort zu stehen… da es blöderweise allerdings nichts Diskutierwürdiges gibt, außer dem Fehlverhalten von Polizei und der Besucherin der Ausstellung dürfte Detlef-Schatz sich ein anderes Thema zum verzweifelten Stopfen des Sommerlochs suchen dürfen 😉
21. Juli 2012 um 16:52 Uhr #2282@hei-wu
Das ist brauchbar im *öhm* ‚Mitbewerber-Forum‘ dokumentiert worden 😉Die Stadt bestand auf dieser Bauausführung, trotz schriftlicher Hinweise der bauausführenden Firma!
Hast du schon mal erlebt, dass Beamten in Regress genommen wurden? Und vor allem in Halle? Wenn ich mich recht erinnere, gingen die letzten Ausreden in die Richtung, dass der damalige tatsächliche Entscheidungsträger angeblich nicht mehr ausfindig gemacht werden kann und Derjenige, der es gewesen sein könnte, nach Unbekannt verzogen sei 🙂
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