Verfasste Forenbeiträge

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  • #392039

    @McPoldy

    <a href=“https://hallespektrum.de/members/redhall/&#8220; class=“bbp-user-mention
    bbp-user-id-40″> @redhall, ich glaube nicht das die Diakonie zuviel Impfstoff bestellt hat, das Problem ist das ofiziell nur 6 Dosen aus der Ampulle kommen, aber unsere Ärzte bekommen dank großer Erfahrung und dem einsatz von nicht ganz so preiswerten Insulinspritzen ohne Totraumvolumen 7 Impfdosen aus einer Ampulle, das wurde sicher beim einbestellen des Personals vergessen. Da liegt übrigens auch der Grund warum Halle soviel Impfdosen „übrig“ hat, wir bekommen durch gute fachkräfte und hochwertige Technik mehr Impfstoff aus einer Ampulle, das Anmeldesystem des Landes die 116117 gibt aber nur Termine für 6 Injektionen pro Ampulle frei, solange das nicht zentral geregelt ist hat Halle damit zu kämpfen das mehr Impfstoff nutzbar gemacht wird als Termine vereinbart werden können.

    „die 116117 gibt aber nur Termine für 6 Injektionen pro Ampulle frei“
    woher haben Sie denn das?
    Die 116 117 gibt soviele Termine frei, wie die Stadt Halle dort einstellt. Nur es werden scheinbar kaum Termine eingestellt. Weil ja alles über das OB Büro läuft. Halte ich auch für die Ü90 und Ü80 Termine für missbrauchsanfällig. Wär entscheidet denn welche Omis und Opis eher dran sind? Sabine? Ein Geldscheinchen? Die passende Verwandtschaft? Da sollte man auch mal mehr Transparenz reinbringen!

    #392038

    Ich kann mir nicht vorstellen das die Diargonie mehr Impfdosen bestellt hat, als zu beimpfendes Personal vorhanden ist, es wollte wohl viele nicht? Und das sich dann Menschen bereit gestellt haben, damit der Impfstoff nicht verfäll, ist zu begrüßen, das Nachtreten ist geradezu wiederlich und unchristlich!

    In der Stadtratssitzung Hat Frau Ruschke/Diakonie folgendes erklärt:
    Bei der Erstimpfung am 27.12 hatte man von der Stadt 6 Impfstoffflaschen/Vials erhalten. Aus diesen 6 Vials konnten 41 Spritzen gewonnen werden, die an Mitarbeiter verimpft wurden. Am 17.1. stand die Zweitimpfung an. Das mobile Impfteam hat der Diakonie 9 Fläschchen mitgebracht. Daraus konnten 9*7 also 63 Impfdosen aufgezogen werden.

    Es hätte vollends ausgereicht zunächst nur 6 Fläschchen zu verwenden und den Rest in der Kühlbox zu belassen und für den nächsten Tag noch weitere ca. 21 Impfwillige Ü80 ins Impfzentrum zu bestellen. Bin mir sicher, dass dies gelungen wäre.

    Wär hat also entschieden, mehr Spritzen aufzuziehen als benötigt wurden.
    Ich vermute, dies geschah unter der Federführung von Daniel Schöppe und Frau Gröger und OB.

    Das Narrativ, dass plötzlich und unerwartet 22 aufgezogene Spritzen mehr daliegen, ist eine Mär.
    Eine zubereitete Impfdosis hält meines Wissens sogar zwei Stunden.
    Mitte Januar hatte Biontech auch bekannt gegeben, dass es Systeme gibt vorbereitete Spritzen noch zu transportieren.

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