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    Hallo,
    der Verweis auf Polyphenole und Gerbstoffe zeigt zumindest, dass Cistus incanus eine auf die Gesundheit bezogene sehr interessante Pflanze ist. Nach der Erfahrung von vielen Menschen in Griechenland hilft sie vorbeugend als Tee getrunken, gegen viele Beschwerden, darunter grippale Infekte. In Deutschland wird sie meist in Form von Kapseln und Lutschtabletten vertrieben und hilft bei Erkältungen, Helico bacter pylori/Sodbrennen, aufkommender Influenza usw. Warum sollte man die Pflanze nicht nutzen, um in diesen etwas stressigen Zeiten körperlich gesund zu bleiben?
    Ich nutze sie seit rund 10 Jahren mit sehr gutem Erfolg ohne irgendwelche Nebenwirkungen und war in dieser Zeit insgesamt 3 Tage krank. Vorher hatte ich meist 5 und mehr heftige Infekte pro Jahr, häufig Sodbrennen, Asthma ähnliche Symptome, ständig verstopfte Nase, Schlafapnoe usw. Zuletzt im Sommer 2019 eine aufkommende Borreliose mit heftigen Rückenschwerzen innerhalb einer Nacht „erledigt“.
    Normalerweise wirkt Cistus incanus innerhalb von 1-2 Stunden (oder schneller). Sollte es einmal nicht helfen, weiß man automatisch, dass es etwas Ernstes ist.
    Ich finde es nicht hilfreich, wenn medizinisch genutzte Pflanzen, die wie hier schon seit Jahrhunderten genutzt werden, pauschal abgewertet werden. Ich beobachte Publikationen und Erfahrungsberichte zu Cistus incanus seit etwa 2015. Es sind keinerlei Allergien/ Unverträglichkeiten oder nennenswerte Nebenwirklungen beschrieben. Sie wird fast ausschließlich absolut positiv bewertet.
    Cistus incanus ist u.a. in einer Dissertation genauestens beschrieben, vom Helmholtz-Institut untersucht worden usw.

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