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An dem starken Abschneiden der AfD sind die LINKEN nicht schuld, die starke AfD ist das Kind Merkels.
Nachdenken ist bei vielen Wählern anscheinend ohnehin nicht mehr gefragt, sonst hätte der Wähler schon bei den vielen „Worthülsen“ der Plakate in das Grübeln kommen müssen.
Das ist natürlich nichts gegen die inthaltsschweren Plakate von
Wulf Gallert „Frauenversteher“, „Brückenbauer“ oder „ich kann, ich will, ich werde“
Wer das nicht versteht, steht unter Nazi-Verdacht.
Nunmehr stehen nicht nur Anhänger von AfD und NPD unter Nazi Generalverdacht, sondern jeder der dir inhaltlich nicht folgen mag.
Das ist doch recht bedenklich.
Die AfD sollte konsequent sozial geächtet werden, so wie es die parlamentarischen Spielregeln gerade noch zulassen.
Und was soll soziale Ächtung? Müssen die in der Kantine alleine am Mittagstisch sitzen? Ich persönlich kann auch wenig mit der AfD anfangen, aber Ignoranz ist definitiv der falsche Weg. Soviel sollte die Wahl uns doch schon gelehrt haben!!
Die AfD ist nicht die Mehrheit. Sie ist im Prinzip ein Irrtum der Geschichte.
Falls noch nicht bemerkt, die Mehrheit hat niemand. Und da sich die Salonsozialisten nicht an der Regierung beteiligen wollen, wird das wohl auch reichlich schwierig werden. Die Kipping bockt weil das Hamsterbäckchen nicht Ministerpräsident wird.
Ich stimme der These von Hei-Wu zu. Es sind einfach zu viele Ungebildete im Land geblieben.
Wie immer, völliger Unsinn und eben jene Arroganz, die uns nun auf die Füße fällt.
Nach absoluten Zahlen haben in BaWü deutlich!! mehr Wähler ihr Kreuzchen bei der AfD gemacht als in Sachsen Anhalt. Und selbst in RP waren es mehr. Mit dem Unterschied, dort gibt es (mehr oder minder) charismatische Ministerpräsidenten die einiges abfedern können. Daher hält sich der prozentuale Anteil in einem „erträglicheren“ Ausmaß.
Aber wer ohne Not Wahlkampf gegen die AfD macht, anstatt die eigenen Kernkompetenzen zu betonen und potenzielle Wähler eher als dumme Rassisten und Faschisten denunziert, darf sich über derartige Ergebnisse eben auch nicht wundern.
„Das wusste man auch vorher.
>Unter den befragten Amerikanern hatten die „überhaupt nicht religiösen“ einen IQ von 103und die „sehr religiösen“ einen IQ von 97.<
Man hätte also auch schreiben können, wer an Gott glaubt ist weniger intelligent. Aber das wär ja fatal.
Und zum zitierten Satoshi Kanazawa. Der hat sich auf dem Psychology Today Blog dem Thema genähert: „why black women are less attractive than other women?“!! Natürlich rein wissenschaftlich.
Gilt er dann als Flüchtling?
Nach farbis Kriterien nur als „unechter“. Wieso? Möchtest du am Merseburger Bahnhof stehen und klatschen?
Ich glaube, er fährt nur Auto.Glauben statt wissen. Ist das ein Mangel an….naaaa, ich schreib es nicht
Er hat von Menschen mit „Bildung und Erfahrung“ geschrieben. Der Prof.dürfte nicht unbedingt darunter fallen.
Ein ungebildeter Doktor der Naturwissenschaften!! Na sowas aber auch. Du musst es ja wissen!!
Ach, du warst auch bei der Institutseröffnung, zusammen mit Prof. Dr. rer. nat. aus Merseburg?
Wenn er seinen Lebensmittelpunkt nach Merseburg oder gar Halle verlegt, dann sind seine Sorgen und Ängste vielleicht weg?
Gilt er dann als Flüchtling?
Ich werde mal die Lage in der Schwimmhalle erkunden. Wann ist die richtige Zeit, um etwas Zwielichtiges zu sehen?
Willst du Ratten fangen?
Nun mal raus mit der Sprache, was macht man dann mit den Ratten?
Wem von beiden geht’s wohl besser?
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Keinem!! Wer sich Sorgen um die Sorgen anderer macht ist eben auch nur ein besorgter Bürger.
Es kennzeichnet den besorgten Bürger, dass seine Sorgen und Nöte meist nur virtuelle Phantasien sind. Allein auf eine diffuse Angst zu reagieren, ist sowohl politisch wie auch im realen Leben falsch. Ich gebe aber zu, es gibt genügend Ratten zu fangen.
Ohhh…eine völlig neue Seite. Ich musste mir gleich mehrmals die Augen reiben.
Also wenn es denn nun aber genügend Ratten zu fangen gibt, dann sind doch gewisse Ängste und Sorgen nicht ganz unberechtigt, oder!?
Und nur so ein Gedanke, was macht man dann eigentlich mit den Ratten?
Ich dachte, der Lokalbezug war klar.
Also Bitte. In einem Deutschland und Europa ohne Grenzen ist doch Lokalbezug Schnee von gestern. Außerdem ist der Kreis deiner gewählten Probanden etwas eingeengt und alles andere als repräsentativ.
Und selbst wenn sich die Lebenssituation eines Jeden hier geändert hätte, du würdest doch keine Rückschlüsse daraus ziehen
Abneigung gegenüber Veränderungen
Erstmal alles anbieten. Wir brauchen jeden Mann!
Wie nun anbieten oder nicht? Da hast du es, mach was draus.
Also geht’s dir nicht schlecht, lieber @sauvignon.
Sei’s drum. Wenn irgendjemand eine Verschlechterung seiner Lebenssituation beschreiben kann, die unmittelbar oder wenigstens mittelbar mit der Flüchtlingspolitik der aktuellen Bundesregierung zusammenhängt, möge dieser Jemand sich melden. Dann habe wir wenigstens einen.Da fragst du besser mal in Köln, Frankfurt, Hamburg…! Dort soll es zwar nur „relativ“ wenige Frauen geben, deren Lebenssituation sich „geringfügig“ geändert hat aber zur Not würde dir ja Eine auch schon reichen.
Anschläge auf Flüchtlinge nur 2016:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Angriffen_auf_Fl%C3%BCchtlinge_und_Fl%C3%BCchtlingsunterk%C3%BCnfte_in_Deutschland#2016Wie war das doch gleich mit der Verhältnisrechnung?
ne pas ouvrier dan la ret du train
Mussten in der DDR alle Fremden lesen.
Der Satz stand sicher nirgends!
Elle ne parlait pas français? Pas de problème.
Ne pas ouvrir avant l’arrêt du train. So sollte es natürlich richtig heißen.
Das kann schon mal passieren wenn man im Thema nicht so drin steckt. Aber dann lass es doch einfach!!!
Dann schlag schon immer mal „fraternité“ nach. Auch im Zusammenhang mit der (unbegrenzten) Aufnahme von Hilfesuchenden.
Ici, la préparation n’a pas eu lieu et c’est tout à fait dommage.
Du denkst dabei bestimmt an das Residieren wie ein König?
Nein, an das kultivieren!!
Ich bin froh, in einem Staat zu leben, wo im Großen und Ganzen gleiches Recht für alle gilt.
Na denn, klär mich doch mal über deine Auflagen zur Residenzpflicht auf.
Residenzpflicht hört sich schlimmer an als es ist. Und es hat sogar einen tieferen Sinn. Aber den findest du eventuell selbst raus
Es ist gewissermassen ein Spiegelbild, denn die Betroffenen leben ja in unserer Gesellschaft, werden hier kultiviert (und nicht im Orient) und haben sogar überwiegend die deutsche Staatsangehörigkeit. Schöne Scheiße, was?
Das Wort der Wahl sollte natürlich >sozialisiert< und NICHT kultiviert lauten. Es sind ja keine Pflanzen.
Auch wenn du es vielleicht meinst, mit Kultur hat es gar nichts zu tun!!!
Welche Fakten?
Das ist eben egal! Um solche geht es ja gerade nicht!
Abendländische Kultur besteht nicht aus blonden Haaren und blauen Augen und erst recht nicht aus Russlanddeutschen, unabhängig von deren Integrationsstatus.
Was müssen zugewanderte „Orientale“ (mit deutschem Pass) machen, um deiner Ansicht nach zu einem Aushängeschild abendländischer Kultur werden zu können?Aber bist es nicht du, der Fakten und Argumente anmahnt? Weshalb geht es um eben solche nun nicht?
Die gestellte Frage im Kontext mit dem verlinkten Artikel sollte wiederholt aufzeigen, was die „bösen“ Deutschen so alles machen, mit dem Ziel, etwaige Straftaten von Migranten (explizit Moslems) zu relativieren. Wenn es nun aber eben Moslems waren, ist die Annahme schlicht falsch. Und da spielt auch der Pass keine Rolle.
Blond und blauäugig (und eigentlich noch Biertrinker) stammt auch nicht von mir, sondern ist ein von SfK selbst gebrauchter Stereotyp des homogenen Deutschen. Wohingegen der Herr Bundesrichter in seinem Artikel die Russlanddeutschen, explizit Waldemar, als schlecht integriert und gewalttätig ausgemacht hat. Aber auch die waren in diesem Fall unterrepräsentiert.
Das Aushängeschild abendländischer Kultur ist dabei eben auch in diesem Kontext zu verstehen und nicht wörtlich Sinn. Dazu müsste man erst den recht komplexen Kulturbegriff definieren und das führte deutlich zu weit.
Es waren trotzdem deutsche Staatsbürger.
Es geht doch nicht um Fakten! Es spielt auch keine Rolle, welche Staatsbürgerschaft oder Religion. Oder doch, warte, nee, Haarfarbe, Phänotyp…ach, egal, es waren jedenfalls diese..ähm..Dings, die hier nicht hergehören.
Welche Fakten? Das es deutsche Staatsbürger waren? Woher stammt denn diese Erkenntnis? Glaskugel oder einfach geraten?
Die Frage von SfK lautete: Na Farbi, was ist nur mit der abendländischen Kultur los?
Fakt ist: Es waren keine Horden von blonden und blauäugigen (wie SfK es andeuten wollte) und auch nicht die schlecht integrierten Russlanddeutschen (wie im Artikel von Bundesrichter Fischer zu lesen war, die machen ja 90% aus). Mithin sind zugewanderte Orientalen nicht unbedingt das Aushängeschild abendländischer Kultur, auch wenn sie (vermeintlich) einen deutschen Pass besitzen.
Und wem das zu heikel erscheint würde, könnte einen der etwa 100 Parkplätze hinter der Strahlenklinik nutzen. Die sind zwischen 18 und 8 Uhr sogar kostenlos nutzbar und in absolut erträglicher Entfernung.
Das hättest du mir aber auch per PN mitteilen können. Nun wird dort nichts mehr frei sein.
Keine Sorge, 300 Meter und eine Ampel dazwischen. Für die Meisten ist das gefühlt kurz hinter Trotha. Dann doch lieber 300 Runden drehen und auf DIE Gelegenheit warten.
@sagisdorfer8
Allerdings verweist das Land diesbezüglich auf die Stadt. Weder auf den Eigentümer noch auf Malteser. Da der „Interessierte“ kein Vertragspartner darstellt, hat er mit dem Eigentümer auch nicht über die Nutzung zu verhandeln bzw. Ihn dazu zu befragen. Daher die Anfrage bei der Stadt! Sollte die Nutzung aus bestimmten Gründen dennoch nicht möglich sein, wäre es auch kein Beinbruch, nur kommunizieren darf man es schon.
Und was Malteser anbetrifft, so halte ich es für eine Freudsche Fehlleistung deinerseits. Da klingen wohl noch die geleerten Flaschen Malteser Aquavit mit. Die Vermutung begleitet mich bei dir schon länger. Prost!!
Halle macht Anfänge, sich zur Stadt der Alleen zu mausern. Prima, dann liegt im Winter noch mehr nicht beseitigtes Laub umher.
<noscript>Skandal!! Was bilden sich diese Bäume eigentlich ein, im Herbst einfach ihr Laub auf die Straße zu werfen. Das ist natürlich nicht hinnehmbar und muss dringend sanktioniert werden.
Fakt ist: die Bepflanzung wertet den Bereich auf und macht ihn deutlich freundlicher. Dies gilt übrigens gleichermaßen für die Nebenstraßen. Aber da fehlt es eben an einem geeigneten Gesamtkonzept, Bepflanzung und Stellflächen in Einklang zu bringen. Das ginge auch, wenn Einem der Sinn danach stünde.
Und allgemein zum Thema Parklätze in dem Viertel: hinter dem Maritim gibt es einen 24/7 polizeilich bewachten Parkplatz mit etwa 70 ungenutzten Stellflächen. Weshalb diese nicht öffentlich nutzbar sind, behält die Stadt trotz schriftlicher Nachfrage bisher leider für sich. Und wem das zu heikel erscheint würde, könnte einen der etwa 100 Parkplätze hinter der Strahlenklinik nutzen. Die sind zwischen 18 und 8 Uhr sogar kostenlos nutzbar und in absolut erträglicher Entfernung.
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