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- Dieses Thema hat 46 Antworten und 23 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren, 3 Monaten von 10010110.
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7. Dezember 2015 um 23:12 Uhr #193178
AnonymDas ist die Autokorrektur. Sorry.
Meinte natürlich die Fiete Schulze Strasse11. Januar 2016 um 13:25 Uhr #197977
Anonym„Umweltschützer begrüßen geplante Allee“
Ja klar, die wohnen da ja auch nicht.
11. Januar 2016 um 13:41 Uhr #197980„Künstlich eingeengt“ wird dort derzeit der Fußweg. Die „Parkplätze“ existieren nämlich nur, weil man das halbe Abstellen auf dem Fußweg erlaubt, obwohl die verbleibende Breite für Fußgänger dadurch sehr knapp wird.
11. Januar 2016 um 14:04 Uhr #197986Wer kommt eigentlich für die Folgekosten auf? Schneiden, Wässern(!). Oder übernehmen das die Anlieger pro bono?
Könnte man nicht erst mal in der Freiimfelderstr. Bäume pflanzen= Platz dafür wäre da und weder die Strasse noch der Füßweg würde geschädigt, da beides aus DDR-Zeiten stammt und eh irgendwann mal saniert wird, idealerweise zusammen mit den HAVAG-Gleisen
11. Januar 2016 um 16:17 Uhr #198014Ja klar, die wohnen da ja auch nicht.
Du etwa? Freust dich wohl, in einer dreckingen, rechts und links zugeparkten Straße zu wohnen, durch deren restliche Breite die Autos mit 50 Sachen durchrasen? Oder wohnst du in deinem Auto?
Sehr komisches Verständnis von Lebensqualität hast du.
11. Januar 2016 um 17:39 Uhr #198026Der Querschnitt durch die neue Thomasiusstraße wirft hinsichtlich fehlender gesonderter Radfahrstreifen Fragen auf. Wie zu sehen, sollen die Radfahrer ohne markierte Radfahrstreifen auf der Fahrbahn fahren.Das geht so überhaupt nicht, zumal der Thomasiusstraße die Bedeutung als °Sammelstraße mit Durchgangsverkehr° zukommt und die Radfarer so den Durchgangsverkehr zwischen den südlichen Stadtteilen und dem Stadtzentrum ausbremsen.
Kontraproduktiv ist auch die zukünftige Absicht der Stadt, durch veränderte Verkehrsführung aus der Thomasiusstraße eine Tempo 30-Zone zu machen, indem sie sich auf eine entlastende Wirkung der Merseburger Straße ( Überbreite 5 m Fahrspur) und der Turmstraße beruft.11. Januar 2016 um 18:33 Uhr #198029Warum geht das so überhaupt nicht mit den Radfahrern. Erstens das gern genommene Argument, ist ja heute auch so und funktioniert und zweitens darf das ruhig mal gewollt sein, dass der Radverkehr den Autoverkehr im Wohngebiet bremst. Das langfristige Ziel der Tempo30 Zone entspricht dem mal sehr gut.
Angesichts dessen, wie es heute in der Straße aussieht, ist das ganze Projekt vollständig zu begrüßen.
11. Januar 2016 um 21:22 Uhr #198065@Hansim Glück,
wenn du das alles so sehr gut findest, dann muß sich aber an der nördlichen Merseburger Straße viel ändern, denn der Baubeschluß für die Thomasiusstraße wurde bereits im November 2012 d.h. weit vor der Entscheidung zur Einengung der Merseburger Straße gefällt.11. Januar 2016 um 21:43 Uhr #198067Ich bin da, ehrlich gesagt, lange nicht mehr langgefahren, aber soweit ich mich erinnern kann, ist in dieser Straße nich übermäßig viel Verkehr. Und wer dort mit 50 km/h langfährt, der muss eh nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Es bricht sich also keiner – kein Autofahrer und kein Radfahrer – was ab, wenn dort der Radverkehr ohne Schutzstreifen auf der Straße geführt wird (wie es jetzt ohnehin schon ist).
11. Januar 2016 um 22:33 Uhr #198068Was soll in dieser dunklen Schlucht eigentlich wachsen und gedeien? Schattenmorellen?
12. Januar 2016 um 05:39 Uhr #198078
AnonymHalle macht Anfänge, sich zur Stadt der Alleen zu mausern. Prima, dann liegt im Winter noch mehr nicht beseitigtes Laub umher. Wie z. B. am oberen Bahnhofsaus- bzw. Eingang. Da steht nur eine riesengroße Platane, aber das Umfeld, besonders das Gleisbett der Straßenbahn , legt noch immer Zeugnis ab, dass sie sehr viele lätter hatte. 🙂
12. Januar 2016 um 10:40 Uhr #198122Die Radfahrer haben dann mehr Platz da weniger Autofahrer die Straße durchfahren 😉
„Konkret will die Stadt eine Anliegerstraße in einer Tempo-30-Zone aus der Thomasiusstraße machen.“
12. Januar 2016 um 13:04 Uhr #198170Halle macht Anfänge, sich zur Stadt der Alleen zu mausern. Prima, dann liegt im Winter noch mehr nicht beseitigtes Laub umher. <noscript></noscript>
Skandal!! Was bilden sich diese Bäume eigentlich ein, im Herbst einfach ihr Laub auf die Straße zu werfen. Das ist natürlich nicht hinnehmbar und muss dringend sanktioniert werden.
Fakt ist: die Bepflanzung wertet den Bereich auf und macht ihn deutlich freundlicher. Dies gilt übrigens gleichermaßen für die Nebenstraßen. Aber da fehlt es eben an einem geeigneten Gesamtkonzept, Bepflanzung und Stellflächen in Einklang zu bringen. Das ginge auch, wenn Einem der Sinn danach stünde.
Und allgemein zum Thema Parklätze in dem Viertel: hinter dem Maritim gibt es einen 24/7 polizeilich bewachten Parkplatz mit etwa 70 ungenutzten Stellflächen. Weshalb diese nicht öffentlich nutzbar sind, behält die Stadt trotz schriftlicher Nachfrage bisher leider für sich. Und wem das zu heikel erscheint würde, könnte einen der etwa 100 Parkplätze hinter der Strahlenklinik nutzen. Die sind zwischen 18 und 8 Uhr sogar kostenlos nutzbar und in absolut erträglicher Entfernung.
12. Januar 2016 um 13:14 Uhr #198176
AnonymWas bilden sich diese Bäume eigentlich ein, im Herbst einfach ihr Laub auf die Straße zu werfen.
Nicht nur auf die Straße – auf’s Gleisbett! Das ist der Skandal!
Weshalb diese nicht öffentlich nutzbar sind, behält die Stadt trotz schriftlicher Nachfrage bisher leider für sich.
Diese Stellflächen sind nicht öffentlich nutzbar, weil es sich um sog. „Privateigentum“ handelt. Und bis zur nächsten (Bundestags-)Wahl soll wohl noch der Eigentümer darüber entscheiden dürfen, was er mit seinem Eigentum macht. Die Stadt Halle hat damit übrigens gar nichts zu tun. Der Interessierte wende sich an die Grundstückseigentümer, das Land Sachsen-Anhalt und/oder die Malteser.
12. Januar 2016 um 14:19 Uhr #198192Und wem das zu heikel erscheint würde, könnte einen der etwa 100 Parkplätze hinter der Strahlenklinik nutzen. Die sind zwischen 18 und 8 Uhr sogar kostenlos nutzbar und in absolut erträglicher Entfernung.
Das hättest du mir aber auch per PN mitteilen können. Nun wird dort nichts mehr frei sein. 😉
12. Januar 2016 um 14:23 Uhr #198194Ihr könnt doch eure Wohnhäuser abreißen, um Parkplätze für eure Autos zu schaffen.
Wie jetzt? Ihr wollt nicht auf einem Parkplatz wohnen, sondern in einem Gründerzeitviertel? Dann denkt mal über eure Prioritäten im Leben nach.
12. Januar 2016 um 14:33 Uhr #198200@sagisdorfer8
Allerdings verweist das Land diesbezüglich auf die Stadt. Weder auf den Eigentümer noch auf Malteser. Da der „Interessierte“ kein Vertragspartner darstellt, hat er mit dem Eigentümer auch nicht über die Nutzung zu verhandeln bzw. Ihn dazu zu befragen. Daher die Anfrage bei der Stadt! Sollte die Nutzung aus bestimmten Gründen dennoch nicht möglich sein, wäre es auch kein Beinbruch, nur kommunizieren darf man es schon.
Und was Malteser anbetrifft, so halte ich es für eine Freudsche Fehlleistung deinerseits. Da klingen wohl noch die geleerten Flaschen Malteser Aquavit mit. Die Vermutung begleitet mich bei dir schon länger. Prost!!
12. Januar 2016 um 14:48 Uhr #198203
AnonymAllerdings verweist das Land diesbezüglich auf die Stadt.
Weil das Land nicht Eigentümer und deshalb auch nicht für Parkraumbewirtschaftung zuständig ist. Dass du diesbezüglich auf die Stadt verwiesen wurdest, bezweifle ich.
kommunizieren darf man es schon.
Wie du vielleicht ahnst, funktioniert Kommunikation in mindestens zwei Richtungen. Vielleicht gibt es ja schon vor der Antwort Optimierungsbedarf?
Die Vermutung begleitet mich bei dir schon länger.
Ich wünsche dir, dass dich der (Wer)Mut nicht so schnell verlässt.
12. Januar 2016 um 15:10 Uhr #198214Und wem das zu heikel erscheint würde, könnte einen der etwa 100 Parkplätze hinter der Strahlenklinik nutzen. Die sind zwischen 18 und 8 Uhr sogar kostenlos nutzbar und in absolut erträglicher Entfernung.
Das hättest du mir aber auch per PN mitteilen können. Nun wird dort nichts mehr frei sein.
Keine Sorge, 300 Meter und eine Ampel dazwischen. Für die Meisten ist das gefühlt kurz hinter Trotha. Dann doch lieber 300 Runden drehen und auf DIE Gelegenheit warten.
12. Januar 2016 um 15:14 Uhr #198215
Anonym@10010110
Ja ich wohne da und mir ist ein Parkplatz lieber. Diese sind jetzt schon zu knapp, oft muss man 15 min laufen. Ich wüsste nicht wie 1 Baum alle 100 m meine Lebensqualität verbessern soll. Will ich in den Wald, fahre ich in die Heide. Ich ziehe ja auch nicht ins Stadtzentrum und beschwere mich über fehlende Wiesen.
12. Januar 2016 um 15:21 Uhr #198218@Peter,
es soll nicht 1 Baum aller 100 m werden, sondern zwischen den Bäumen 2 Parkplätze !!!112. Januar 2016 um 16:58 Uhr #198240Ja ich wohne da und mir ist ein Parkplatz lieber.
Wie gesagt: Du kannst gerne dein Wohnhaus abreißen lassen und auf einem Parkplatz wohnen, wenn dir das lieber ist. Oder gilt das etwa nur für die anderen? Hauptsache, der feine Herr hat einen Parkplatz in Wohnortnähe? Dann solltest du vielleicht woanders hinziehen?
Will ich in den Wald, fahre ich in die Heide.
Will ich einen Parkplatz vor der Haustür, dann ziehe ich nicht ins Gründerzeitviertel.
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