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Um mal einiges klarzustellen :
Nutrias haben sehr wohl Feinde. Die Raubtiere, denen vor allem die Jungtiere zum Opfer fallen, sind : Greifvögel, Eulenarten, Füchse, Wölfe, Marder, auch Hunde und Katzen, dann Welse, das Klima, Nahrungsmangel, Krankheiten und Vergiftungen, Umweltverschmutzung, Verluste durch Überschwemmungen bei Hochwasser. Nur 20 % der Jungtiere erreichen überhaupt das erste Lebensjahr !

@ Michael , sich über Rechtschreibfehler aufzuregen ist echt mager, denn wie überall im Leben, kommt es auf den Inhalt an, nicht so sehr wie dieser “ aussieht “
Hochwasserprobleme haben im übrigen nichts mit den Nutrias zu tun, die Gründe hierfür liegen woanders. Nachzulesen z.B. im Internet unter „Nutria-Info“. Die Nutrias werden nur gerne als Sündenböcke genommen, weil sie sich nicht wehren können.
Auch stimmt die Mähr vom Jäger als Regulator der Natur auch nicht bzw. können sie mit dem Abschuss der Tiere kein natürliches und gesundes Gleichgewicht schaffen.
Und auch bei den Nutrias gilt, wie bei so vielen Tierarten, je mehr gejagt wird desto mehr Nachkommen. Alles wissenschaftlich und praktisch über sehr viele Jahre belegt. Man sollte hier einfach die Nutrias in Ruhe lassen, denn sie sind eine Berreicherung und keine Schädlinge. Denn die Nutrias von Halle sind schon weltweit bekannt und beliebt ! ( falls Sie Fehler in der Rechtschreibung finden, dürfen Sie sie gerne behalten 😉 )

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Bestes Beispiel für den “ Sinn“ bzw. Unsinn der Jagd, ist die Jagd auf Feldhasen. Da wird fröhlich weitergeschossen, obwohl der Bestand gefährdet ist. Soviel zum Artenschutz. Aber Deutschland scheint ja nicht auf seine so traditionsreiche aber obsoleten Hobbyjagd verzichten zu können. Legale Massenvernichtung angesicht der aufgeführten Zahlen.

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