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14. Januar 2014 um 20:44 Uhr #81984
Hochachtung für den OB, auch wenn er sich jetzt wieder wird ganz viel Prügel einstecken lassen müssen.
14. Januar 2014 um 20:53 Uhr #81986Aber bitte ohne teuren Neubau. Nicht das dann wieder 35 Millionen Euro für den Bau aufgewendet werden müssen und der Bau dann wegen der gewollten Architektonik, nur so vor Baumängeln strotzt.
14. Januar 2014 um 20:57 Uhr #81987Also statt es mit 19 Mio Förderung zu reparieren ein neues irgendwo basteln? Das mit dem Konzept klingt ja gut aber warum erst jetzt? Und wer bezahlt den Neubau, ich vermute nämlich stark das er die Fluthilfe nicht dafür verwenden darf.
14. Januar 2014 um 21:09 Uhr #81988Scheibe C!
14. Januar 2014 um 21:18 Uhr #81993
Anonymwer sagt Neubau? Gibt doch genügend leerstehende Fläche…
14. Januar 2014 um 21:52 Uhr #81995Eine leer stehende Fläche ohne Gebäude,… na das geht wohl nicht, Enrico. Ich freue mich schön auf den Rückforderungsbescheid des Fördermittelgebers bei Aufgabe des MMZ-Standortes. Aber es gibt ja Flutmittel…. Und was geschieht mit einem leer gezogenen MMZ?? Der Mann posaunt eine unausgegorene Idee nach der anderen in die Welt!
14. Januar 2014 um 22:00 Uhr #81997Frage dich lieber mal, wer hier die Scheiße eingebrockt hat. Das waren deine Kumpanen im Hintergrund, die jetzt das Bündnis der Gekränkten spielen. Aber Wiegand ist der Dumme oder was? Fasst euch endlich an die eigenen Nase. Diese Verlogenheit stinkt.
14. Januar 2014 um 22:46 Uhr #82002Wo haben wir denn genug leerstehende Fläche? Gerade für solche Spezialfälle wird die Renovierung für gewöhnlich teurer als ein Neubau.
14. Januar 2014 um 23:38 Uhr #82003Die Stadtwerke könnten in Scheibe C ziehen, somit das MMZ direkt neben dem MDR.
15. Januar 2014 um 00:29 Uhr #82004Und dort gibt es dann Kinosäle, Vorlesungsäle und Räume die Schalldicht genug für Tonstudios sind? Na dann müssen ja nur ein paar Millionen in die Renovierung der Scheiben fließen. Stand das Wasser nicht auch in der Tiefgarage der Stadtwerke?
Gab es noch mehr solche Konzepte am Stammtisch?15. Januar 2014 um 02:58 Uhr #82007Kinosäle gibt es im Cinemaxx, Urania70/FlowerPower, Lux usw., Vorlesungssäle gibt es an der Uni, schalldicht machen kann man nahezu jeden Keller. Man könnte als schalldichten Raum auch einen Bunker nutzen, davon gibt es noch etliche in Halle.
Das MMZ ist also genauso überflüssig, wie es hässlich ist.
15. Januar 2014 um 09:17 Uhr #82020Frage dich lieber mal, wer hier die Scheiße eingebrockt hat. Das waren deine Kumpanen im Hintergrund, die jetzt das Bündnis der Gekränkten spielen. Aber Wiegand ist der Dumme oder was? Fasst euch endlich an die eigenen Nase. Diese Verlogenheit stinkt.
Es ist aber tatsächlich so, das unser Ober-Bernd (nicht nur in diesem Fall) vollkommen unausgegorene Ideen rausposaunt. Man kann ja intern mal über Möglichkeiten nachdenken, aber so erweckt es – wie beim Gimritzer Damm – den Eindruck, dass alles ganz schnell und planlos gehen muss, weil der Mann gerade eine spontane Eingebung hat.
15. Januar 2014 um 09:33 Uhr #82024Ich wüßte einen guten Standort für das MMZ: Magdeburg.
15. Januar 2014 um 09:43 Uhr #82027Also mit diesem Gedanken könnte ich mich durchaus anfreunden. 🙂
15. Januar 2014 um 09:49 Uhr #8202910010110 schrieb: „Man kann ja intern mal über Möglichkeiten nachdenken, aber so erweckt es – wie beim Gimritzer Damm – den Eindruck, dass alles ganz schnell und planlos gehen muss, weil der Mann gerade eine spontane Eingebung hat.“
Hallo? Es geht JETZT um die Frage, ob man weitere 19 Millionen versenkt. Da kommt so eine spontane Eingebung gerade zum rechten Augenblick.
15. Januar 2014 um 10:43 Uhr #82050Klar braucht man ein Konzept wie man das MMZ rentabler macht (Teure Technik usw.) aber die Idee dahinter ist an sich gut.
Aber am besten schicken wir alle Arbeitgeber nach Magdeburg und spezialisieren uns auf Rentner und Hartz 4. Das löst auch das Uniproblem.15. Januar 2014 um 20:56 Uhr #8214116. Januar 2014 um 14:39 Uhr #82222Habe ich richtig gehört, dass 3 weiter Standorte für das MMZ bis Ende Januar untersucht werden sollen.
1. Altes Polizeipräsidium am Hallmarkt
2. Neubau auf dem Gelände des TGZ
3. Anbau an das neue Finanzamt am Hallmarkt.
Ich wäre für den Anbau an das neue Finanzamt, da hiermit die geforderte Nähe zum MDR-Komplex gewahrt wird und schneller auf einer gemeinsamen Baustelle realisiert werden könnte.16. Januar 2014 um 21:41 Uhr #82249Ist das Loch denn überhaupt groß genug für Steuergeldereintreiber und Steuergelderversenker?
16. Januar 2014 um 22:08 Uhr #82257@adiop, danke fürs Stichwort „Steuergeldversenker“. Gibt es denn einen Überblick, welchen „Gewinn“ das MMZ seit seiner Eröffnung eingefahren hat. Gewinn reduziere ich dabei nicht auf Geldwert.
16. Januar 2014 um 22:11 Uhr #82258Gewinn haben sie keinen eingefahren. Die Verluste aus operativen Geschäft betragen meines Wissen so zwoschen 200-500 T€ jährlich. Das MMZ hat allerdings einen Konstruktionsfehler, da kann kein Gewinn rauskommen.
16. Januar 2014 um 22:58 Uhr #82262Was ist eigentlich mit der ehemaligen METRO in Peißen. Da könnte man so viel draus machen: Finanzamt, Eissporthalle, MMZ…Und erst der große Parkplatz und die hervorragende Autobahnanbindung. Und die Zöberitzer könnten in Zwölferreihen über die Fußgängerbrücke zum Event pilgern. Ach, diese ungenutzten Möglichkeiten…
17. Januar 2014 um 00:30 Uhr #82266Diese (billigen) Stahlbetonbauten (in Quaderbau) werden spätestens nach 20 Jahren undicht und löchrig wie ein Schweizer Käse. Das gleiche wie beim HEP Bruckdorf.
Wahrscheinlich auch ein Grund, das die METRO vor 2 Jahren da raus ist, ja und jetzt vergammelt das Ding.
PS:
Die Metro war Mitte 1991 eines der ersten Märkte dieser Art in und um Halle.
Da stand da noch gar nichts.17. Januar 2014 um 09:19 Uhr #82273Als Finanzamt sicher völlig ungeeignet aber in der Tat wohl eine passabler Standort für eine Hockeyarena. Direkt an der AB, einige Parkplätze sind vorhanden.
17. Januar 2014 um 09:28 Uhr #82274Die Betonung liegt auf um Halle. Die Metro war nie in der Stadt.
Es wäre sicher mal gut wenn die WiFoe Halle mal die Aussagen zur Medienwirtschaft in der Stadt etwas präzisieren würde: http://wirtschaft-halle.de/Kreativwirtschaft.38.0.html?&L=0
Die Zahl 11.000 Arbeitsplätze klingt schon mal beeindruckend
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