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11. Februar 2021 um 18:23 Uhr #393345
Und wieder muss ich mich, wie am 6. 2. unter dem Faden “ Beim Impfen vorgedrängelt…“, in die Diskussion einmischen. Ich fühle mich dazu verpflichtet
[Der komplette Artikel: Dein Stecken und Stab trösten mich]11. Februar 2021 um 19:20 Uhr #393346Haste fein geschrieben, Elfriedchen. Aber die Kommunalverfassung ist wichtiger, zur Demokratiebewältigung oder Überwältigung. Ach was.
11. Februar 2021 um 20:44 Uhr #393347Elfriede muss dann wohl woandersch einen Stecken finden, Bernd muss immernoch die Welt retten.
11. Februar 2021 um 20:46 Uhr #393348Ich stehe auch dahinter, denn er tritt nicht zurück, eher gehen 7 Kamele durch ein Nadelöhr und meine CDU es noch so energisch fordert.
11. Februar 2021 um 23:50 Uhr #393349Natürlich stehe ich hinter dem OB. Wie soll ich ihn sonst in seinen Impfparasitenarsch treten?
12. Februar 2021 um 00:09 Uhr #393350Warum kann ich hier meinen Grammatik-Fauxpas nicht korrigieren? Elfriede, übernehmen Sie!
12. Februar 2021 um 00:21 Uhr #393351Von allem Humor abgesehen: Elfriede hat mit ihrer Assoziation an den Psalm 23 eine Sozialisation gezeigt, die mir auch zu Teil wurde. Den müssten wir im Relli-Unterricht in der Grundschule damals auswendig lernen. Er klang schön, sogar in der hochdeutschen Übersetzung.
„Der 23. Psalm hat für das Christentum besondere Bedeutung, weil Jesus Christus selbst sich gemäß dem Johannesevangelium als der „gute Hirte“ bezeichnet, der sein Leben für die Schafe hinzugeben bereit ist (Joh 10,11 EU).“
Hütet Euch vor falschen Hirten und Impfdränglern!
12. Februar 2021 um 10:45 Uhr #393352„Hütet Euch vor falschen Hirten und Impfdränglern !“ Zu spät, mein lieber, selbiger regiert uns in Halle an der Saale, leider. Wir können nur noch fordern, dass er ohne Bezüge abtritt.
2. März 2021 um 11:14 Uhr #393353Ach, Onkel Bernd, heute am 2. 3.21, haste dich awwer jeirrt! Da lese ich bei mz-web. de, „Ich muss Sie enttäuschen. Ich werde nicht zurücktreten.“
Wenn ich weider lesen will, muss’ch da erjend was abschließen, Mz + nennt sich das, ooch ne, mach’ich nich, wassen noch alles. Un die zwee Säzze reichen mir. Zeerscht emah: Wenn ich dr duze, kannste das ooch machen, da brauchste nich das doofe Sie nehm‘! Machen mir hier im schbeckdrum ooch un ’sjeht jans jut so, es Eenzje, was’ch an’n Ammeriganern jut finde. Is doch keen Unnerschied, wemmer zu een sacht:
“ Hald’es Maul“ odder „Halden se mah ’s Maul!“
’s gemmt offs Selwe raus, er soll’emah de Fresse halden, wahr?
Un denn: Ich muss Sie enddeischen! Ich were endeischt, wenn de zerickdredwen dädst? Beileiwe nich, Meiner! Ich hawwes dr doch jesacht, dass’de nich zerickdretn sollst, weil’ch voll und jans hinder dr schtehe, du dähtst mr doch off de fleechebederftchen Fieße latschen! Awwer meine Berson is nich so wichtch, weeßte. Mir jehts dadrum, ich bin froh un schtolz, dassde so schtark un brinziebjendrei deine Lienje beibehaldn duhst. Du weichst nich von dei’m Weje ab- immer eisern Unjohn un voran, so iss’es richtch! Ob die annern mit dir so gargomm- is doch den ihr Brobblehm! Awwer was issen denn, wenn du nuh nich mehr mit den glar gemmst off die Weise? Auweia, wie issen das denn? Haste da schon’emah driwwer nachsimmeliert? Da sizzte nämich selwer in dr Bredullje un’s jeht jar nischt mehr! Das werd’ch mr an deiner Schtelle mah durch’en Nischeln jehn lassen. Erjend was muss bassiern, meen’ich. Awwer velleicht gemmt alles jans, jans annersch…un da gammer denn ooch jans eenfach abward’n un duhn, als obde jar nischt weider vorjefalln is. Hast velleichd jar nich so unrecht.
Nur: Ich hädde die Nerven nich. Un da bewundr’ich dr, ehrlich!.
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