Dein Stecken und Stab trösten mich

11. Februar 2021 | Glosse | 8 Kommentare
Und wieder muss ich mich, wie am 6. 2. unter dem Faden “ Beim Impfen vorgedrängelt…“, in die Diskussion einmischen. Ich fühle mich dazu verpflichtet im Rahmen meiner mir angeborenen Ureinwohnerschaftlichkeit.
Zunächst muss ich ferststellen, dass es hier in Halle noch nie so einen Oberbürgermeister gab und ich bin so kühn, heute und hier zu behaupten, dass es auch in Zukunft keinen derartigen geben wird. Meiner Wertschätzung habe ich an o.a. schon genügend Ausdruck gegeben und will es nicht wiederholen, man kann es nachlesen. Vielleicht noch ein Zusatz:
Noch  nie habe ich erlebt, dass meine Straße  an der Stelle, wo sonst Straßenbahnen fahren und mich ins Getümmel unserer lieben Stadt bringen, tagelang, heute schon den fünften Tag, die Straße mit einem schneeweißen breiten Band von etwa 40 cm Flauschhöhe verziert ist. Wie schön das aussieht!! Manche haben da ja nicht mal einen Blick dafür übrig. Aber man muss auch die kleinen und liebenswerten Dinge sehn, besonders jetzt bei der Pandemie, deren Ausbreitung Onkel Bernd mit seinem Stab mit aller Kraft eindämmen hilft.  Erinnert es uns nicht sofort an den Psalm 23 der Bibel, wo es heißt u.a. „…dein Stecken und Stab trösten mich“. Wem das noch nicht aufgefallen ist, der lese das sofort einmal nach.
Die Ähnlichkeit mit Onkel Bernd, ach was: Gleichheit muss man sagen, ist nach der Mengenlehre eindeutig.
Jeder hallische Einwohner sollte nach meiner Meinung einmmal über meine Worte nachdenken. Missdeutet das Wort „sollte“ nicht,  es klingt so befehlerisch, dabei ist  es meine inständeige Bitte an euch, meine lieben mitbürgerlichen Hallenser*innen!“
Ich bekenne offen, ICH STEHE GESCHLOSSEN HINTER ONKEL BERND!
Jeder kann sich diesem Bekenntnis anschließen, es wäre mir eine echte Freude (schöner Götterfunke).
Auf keinen Fall sollte er zurück treten! ( Weil ich ja hinter ihm stehe.)
(Eure Elfriede)
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