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Der Magdeburger OB Trümper hat in einer ungewöhnlichen Wutrede seinen vorzeitigfen Rückzug vom Amt Mitte 2021 angekündigt, weil er von Stadträten beleidigt wird und mit seinem chaotisch abstimmenden Stadtrat kaum noch etwas zu realisieren ist.
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/kommunalpolitik-die-kapitulation
Linke und Grüne haben schon immer ihre vorgeblichen eigenen Werte verraten, wenn es um das Durchsetzen ihrer eigenen Interessen ging. Dieses Moralisieren gegenüber anderen Parteien und Personen ist auch bloß ein Instrument zur Durchsetzung der eigenen Ziele.
Zu blöd, dass viele dem auf den Leim gehen. So auch Teile der FDP und CDU, wie unsere Bundeskanzlerin.
Soll er sich ein neus Volk suchen!
Das hat er schon. Es wäre eher der SPD angeraten, sich ein neues Volk zu suchen. Das Sammelsurium von Randgruppen ist zu wenig für ein „Volk“.
Das Sammelsurium von Randgruppen ist zu wenig für ein „Volk“.
Und wer ist das Volk? Hältst Du dich für volker als die „Randgruppen“ ?
Und wer ist das Volk?
Die früher die SPD wegen Leuten wie Trümper gewählt haben.
Ich kann Trümper verstehen, nach 20 Jahren im Amt und im Alter von 65 Jahren will man sich dieses kleinkarierte Gezerre im Stadtrat nicht mehr antun.
Was soll an dem noch sozialdemokratisch sein:
„und ein auf ökologische und soziale Erneuerung der Stadtpolitik setzendes Lager ist gestärkt. Das will zum Beispiel mit dem kostenlosen Schülerticket für Bus und Bahn eigene Marken – zur Not auch gegen den eigenen Mann an der Stadtspitze – setzen.“?Er hat sich gegen die linke Mehrheit gestellt!
Er hat sich gegen die linke Mehrheit gestellt!
Linke Mehrheit? *prust* Gemeinsam mit der AfD gestimmt! Heuchler!
Er hat sich gegen die linke Mehrheit gestellt!
Linke Mehrheit? *prust* Gemeinsam mit der AfD gestimmt! Heuchler!
(OT) Ich tankte gestern an der gleichen Tankstelle, wie ein mir bekannter Wähler der AfD.
Auto fährt! (schulterzuck)Einzige echte Opposition momentan – nur die Partei. Wer unbegründete Angst vor der DDR hat, alternativ wählen will, wählt bitte keine Nazis – das ist so spannend, wie Serien gucken, die in alternativen Zeitlinien, in der Nazideutschland gewonnen hat, spielen. Einfach widerlich.
Die Welt braucht eine Zukunft – kein alternatives Deutschland.
(Früher hatten Worte lange Bestand in ihrer Bedeutung – heute alles nur noch Dreck wert… Ich denke da an Querdenken, alternativ, christlich, Liebe, sozial…)
Der Kommunismus – die lichte Zukunft, das haben wir schon ausprobiert.
Ach ja wirklich? Wir brauchen also keine Zukunft? Woraus schließt Du, dass „Kommunismus“ das Ziel ist? Du warst schon mal Kommunist? So richtig? Du kennst Dich damit richtig aus? Nur die anderen haben nicht mitgemacht? Glaube ich Dir nicht. Deshalb suchst Du das Heil in der Vergangenheit? Mehr Angst vor Linken als vor Republikanern, Gläubigen und Nazis? Unglaublich – das alles wegen Bananen, die hier nicht mal heimisch sind… Hunger und Krieg auf der Welt ist uns ja sehr nützlich.
wolli, der kleine Opportunist, angepaßt bis ins letzte Knopfloch. Dabei hättest du doch in Studium und Beruf gelernt haben müssen, daß die DDR erstmal den Sozialismus aufbauen wollte. Wohlgemerkt, aufbauen WOLLTE! Das haben sie ja belkanntlich nicht hinbekommen, sind auf dem Weg dorthin gescheitert. da war vom Kommunismus noch nicht mal ansatzweise die rede und was zu sehen…
Wolli der große Illusionist, ist ein Lügner. Er hat nix ausprobiert… Bleib am besten bei Märchenbüchern in deinem Verein…
Es ist nun mal so, daran sind jegliche Versuche bisher gescheitert – so lange es einen einzigen Kapitalisten gibt, so lange kann es keinen Kommunismus geben. Auf den Begriff alleine reagieren viele schon allergisch, obwohl sie nicht mal wissen, wovon da die Rede ist. Auch verhält es sich so mit „links“. Hauptsache schon mal dagegen. Angst ist nun mal oft eine Sache von Informationsmangel. Kapitalismus ist wie eine Lotterie – Die Hoffnung ist der Motor der Masse an Beteiligten – der reale extreme Erfolg hat eine ähnlich hohe Warscheinlichkeit.
Wie sehr aber der einzelne Mensch im Kapitalismus zählt, erkennen wir täglich, mit Nachrichten von Krieg, Hunger, Ungerechtigkeit und Coronatoten. Ohne einen wirklichen Vergleich – wie gesagt einen echten Kommunismus gab es nicht und wird es nicht geben, so lange es einen einziger Kapitalisten gibt. Somit ist diese Diskussion, sowie die Linkshetze müßig. Wir wollen es zumal aber genau so.
Die rechte Gefahr ist etwas ganz anderes – nicht mit ökonomischen Fragen oder Systemen fassbar bzw. vergleichbar. Wie schnell wir leider vergessen.
Der Niedergang der DDR bekam Fahrt, als man die letzten Kapitalisten enteignete, die Kleinunternehmer. „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“ hat nicht funktioniert und wird nicht funktionieren. Das
beste Beispiel ist China, sie haben allen Unsinn der Ideologie von Marx, Engels und Lenin abgeschüttelt und sich nur erfolgreich auf die Marxsche Theorie konzentriert, wie der Kapitalismus funktioniert.Hans schrieb:
„Wolli der große Illusionist, ist ein Lügner. Er hat nix ausprobiert… Bleib am besten bei Märchenbüchern in deinem Verein…“Ja, wir haben da ein passendes Märchen „Hans im Glück“.
Dieser Hans hat beim Kapitalisten gearbeitet und dafür einen Batzen Gold bekommen. Dann ist Hans Kommuninist geworden und hat alles verschenkt, da war er dann arm, aber glücklich.@ farbi: Du hast vertgessen, wie die Lösung im Sozialismus lautete. richtig —> Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Leistungen!
„nach seinen Bedürfnissen“ war für den Kommunismus vorgesehen!Und in der Realität war es für die Menschen verschieden. Manche mit ihren Fähigkeiten schöpften sie gar nicht aus und bekamen mehr dafür als die, die mit ehrlichem Herzen und Überzeugung schufteten, konnten nicht einmal ihre Grundbedürfnisse erfüllen, weil die notwendigen Konsumartikel fehlten bzw. das Geld nicht reichte. Beispiele dafür habe ich viele.
@ farbi: Du hast vertgessen, wie die Lösung im Sozialismus lautete. richtig —> Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Leistungen!
„nach seinen Bedürfnissen“ war für den Kommunismus vorgesehen!
Und in der Realität war es für die Menschen verschieden. Manche mit ihren Fähigkeiten schöpften sie gar nicht aus und bekamen mehr dafür als die, die mit ehrlichem Herzen und Überzeugung schufteten, konnten nicht einmal ihre Grundbedürfnisse erfüllen, weil die notwendigen Konsumartikel fehlten bzw. das Geld nicht reichte. Beispiele dafür habe ich viele.
Die ganze DDR hat mit dieser Ideologie nicht funktioniert. Die kommunistischen Ideologen behaupteten zwar, das sie sich die Wissenschaftlichkeit auf die Fahne geschrieben haben, aber in Wirklichkeit wurden doch alles unterdrückt, was nicht systemgerecht war. Und so haben sie auch nicht begriffen, wie der Mensch tickt. Die DDR hätte in den 80er Jahren das Niveau der 60er gehabt, wenn es den Westen nicht gegeben hätte.
Und jetzt tauchen neue Ideologen auf. Dümmer als die des Kommunismus, denn sie hätten von denen lernen können, was nicht geht.
Wenn ich die Spinnerei von einem Bürgergeld höre!
Das funktioniert so: Der Bäcker muss von seinen Erlösen einen Teil an den Staat abführen, der zahlt dann an IchschlafgernbisMittag einen Betrag, damit der sich beim Bäcker Brötchen kaufen kann. Das gibt es ja heute schon, aber nicht bedingungslos. Und das muss so bleiben.Hans schrieb:
„Wolli der große Illusionist, ist ein Lügner. Er hat nix ausprobiert… Bleib am besten bei Märchenbüchern in deinem Verein…“
Ja, wir haben da ein passendes Märchen „Hans im Glück“.
Dieser Hans hat beim Kapitalisten gearbeitet und dafür einen Batzen Gold bekommen. Dann ist Hans Kommuninist geworden und hat alles verschenkt, da war er dann arm, aber glücklich.
Dein Zitat stimmt so schon mal nicht. Hat Hans nie geschrieben. Was macht das aus Dir? Bitte korrigieren. Der kleine Muck ist viel interessanter.
Es gibt einfach zu viele Menschen. Erste ernste Bestrebungen, den chinesischen Kontrollwahn nachzumachen, gibt es überall. Nur noch eine Frage der Zeit. „Attentäter aus Halle“, „ Schüsse in Ammendorf – Polizei-Großeinsatz – Täter flüchtig“ – wie wird man das wohl unterbinden? Mit Polizei-Personal ja wohl nicht.
Das funktioniert so: Der Bäcker muss von seinen Erlösen einen Teil an den Staat abführen, der zahlt dann an IchschlafgernbisMittag einen Betrag, damit der sich beim Bäcker Brötchen kaufen kann. Das gibt es ja heute schon, aber nicht bedingungslos. Und das muss so bleiben.
DDR hin oder her – die kommt schon nicht wieder – keine Sorge! Sinnlose Angst. Der Westen kann das viel extremer. Heutige, super rechtlich abgesicherte Geheimdienste, Spionage, Überwachung… – alles von früher wirkt da kindlich-lächerlich dagegen. Eben aus der Geschichte viel gelernt. Schon viel effizienter wegen den technischen Möglichkeiten und den abartigen Datenmengen… Rechnerisch sind auch ganz andere Auswertungen möglich.
Wir haben mittlerweile Technologien, die so viel mehr produzieren, dass eben nicht mehr jeder arbeiten muss. Die Industrialisierung vernichtet Arbeitsplätze und sichert keine. (Von der Ausbeutung der Natur mal ganz zu schweigen.)Was willst Du mit den Menschen denn machen, für die es nichts zu tun gibt? Verhungern lassen? Das System leistet sich viel Kultur – jetzt zu Coronazeiten sieht man, wie viele Menschen eigentlich nichts relevantes Produzieren. Was hat Dich so kaputt gemacht, zu glauben, Du wärst so wertvoll und nicht ersetzbar? Auch Elfriede mit ihrer Rente – was wenn der Staat bald sagt: erst dein gesamtes Privatvermögen aufbrauchen, dann gibt es Deine Mindestrente, mit kleinerer Wohnung, Badeverbot, weil Du mehr als 50 m3 Wasser im Jehr verbrauchst, denn das ist der Schnitt? Ich glaube, viele, die das Glück haben und mit ihrem fetten Hintern auf einer Stelle in der Arbeitswelt sitzen, und nicht dauernd aus Preisgründen freigesetzt werden, können überhaupt nicht mitreden. Beamte, Blutsauger der Nation, gehören abgeschaftt. Ein Recht auf Arbeit wäre mal ein neuer Weg. Der Staat als Arbeitnehmervertretung, dann würden Lohnungerechtigkeiten der Vergangenheit angehören. Frauen und Männer bei gleicher Arbeit gleich bezahlt. Momentan ist das immer noch einzig persönliche Verhandlungssache, gilt auch für Stellen mit Tarif – wissen nur zu wenige. Tarif ist nur ausgehandelter Mindestlohn, sonst nichts.
Warum muss „Das“ so bleiben? Nur weil Du bisher Glück hattest, geerbt hast, ein Talent zum Übervorteilen hast, Du etwas sinnloses tun kannst und Dein Chef denkt, lieber den dort lassen, dann macht er schon keinen anderen Mist? Mit Dir geht wirklich kein Kommunismus – wahrscheinlich nicht mal gerecht 50/50 teilen.
Vielleicht werden mehr Leute aufwachen, wenn es bei ihnen zu knapp wird – dann ist es für Gespräche und Anderswählen wohl allerdings zu spät.
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