Startseite › Foren › Halle (Saale) › Programmankündigung des MDR: “Rassistisch motivierte Gewalttaten in der DDR – Warum kamen die Täter davon?“
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13. November 2017 um 12:44 Uhr #301877
In der DDR wurden ausländische Arbeiter und Studenten vielerorts Opfer von Gewalttaten – die Täter kamen oftmals ungesühnt davon. Wie die ausländerfei
[Der komplette Artikel: Programmankündigung des MDR: “Rassistisch motivierte Gewalttaten in der DDR – Warum kamen die Täter davon?“]13. November 2017 um 14:11 Uhr #301878Ich muss kurz darauf hinweisen, dass genannte „Historiker“, Harry Waibel, Mitglied der NPD ist(war?).
Na jedenfalls, saß er 1968 in Ba-Wü als NPD-Mitglied im Landtag.13. November 2017 um 14:25 Uhr #30187913. November 2017 um 17:13 Uhr #301880Warum wird in Halle eine Schule nach einem NSDAP-Mitglied (um)benannt?
13. November 2017 um 18:24 Uhr #301881@hei-wu: o.k. verlesen.
Wunderte mich schon, weil wir Ex-DDR-Bürger ja eigentlich alle NPD-Mitglieder sind, lt. MDR.Zum Thema: Ich gestehe ,ich war damals in BUNA, und habe manchen Kubaner in der Nachtschicht geweckt.
Weil mir dort so manches um Ohren geflogen ist, war dies kein Rassismus, sondern einfach nur eine Frage des Überlebens.13. November 2017 um 18:29 Uhr #301882@Frau Halle: Weil Georg Wilhelm Friedrich Hegel unmöglich ein Vorbild für unsere Jugend sein kann,
Schießlich war dieser kein FDP-Mitgled.13. November 2017 um 19:59 Uhr #301883@teu: die Passage bei Wikipedia wars, stimmts?
Das kleine Wörtchen „gegen“ überstolpert, und schon ist es passiert 🙂13. November 2017 um 20:46 Uhr #301884Wenn Wessi-„Historiker“, DDR-Geschichte anhand der Stasiunterlagen rekonstruieren wollen, dann kriege ich Pickel.
Kohl war ja auch „Historiker“.13. November 2017 um 21:07 Uhr #301885Die anerkannten Quellen der Geschichtsforschung sind:
1. Befragung von Zeitzeugen
2. Schriftquellen
3. SachzeugenAlle drei Quellen stehen jedermann offen.
13. November 2017 um 21:40 Uhr #301894Nummer 4: Erinnerung.
Zuzeiten, als der Erdgasspeicher Nähe Bad Lauchstädt eingerichtet wurde, war es so, dass viele jugoslawische(ich erkläre jetzt mal nicht, was das für ein Land war) Arbeiter hier arbeiteten und wohnten. Diese hatten natürlich auch mal Feierabend, und so gingen diese in Gaststätten der Umgebung. Dort trafen diese auf Frauen, also deutsche.
So ergab es sich, dass eines Abends eine Frau und mehrere Männer die Baracken der „Ausländersiedlung“ aufsuchten um zu feiern.
Dies hatte zur Folge, dass am frühen Morgen, besagte Frau, aus welchem Grund auch immer, im Gedränge einem Familienvater den Pimmel abbiss.
Sie hieß daraufhin im Dorf Missis Beißly.
Die Ärzte konnten es nicht ändern.
Ich wüsste nicht, dass die Frau daraufhin ein rechtliches Problem hatte.
Vermutlich hatte die Stasi keine Ersatzpimmel vorrätig.13. November 2017 um 21:46 Uhr #301895Warst Du Sachzeuge oder Zeitzeuge?
13. November 2017 um 22:11 Uhr #301896Zur Zeugung kam es nicht.
14. November 2017 um 08:44 Uhr #301942Also ich war in dieser Zeit in dieser Gegend und hatte mit Kubanern, Algeriern, Ungarn und Russen zu tun. Weis also zumindest ein bissel etwas und kann die Behauptungen des Historikers nicht bestätigen. Ich weis z.B., dass das erste, was die Kubaner zu höhren bekamen, wenn sie aus dem Flugzeug stiegen: Wenn du ficken willst, dann geh dort hin.
14. November 2017 um 11:13 Uhr #301965Das h beim höhren steht für hin hören.
14. November 2017 um 12:30 Uhr #301968Ja, die Össis wurden ständig von ostdeutschen Frauen misshandelt!
(flachgelegt)14. November 2017 um 13:14 Uhr #301969Die Jungs von Vöest-alpine zahlten mit Westgeld.
Dieses konnte man dann am heutigen H.D. Genscher-Platz ausgeben.14. November 2017 um 17:03 Uhr #301991Unsere ungarischen und vietnamesischn Kollegen im Schwermaschinenbau waren jedenfalls gute Kollegen und voll integriert. Da gab es keinen Probleme
14. November 2017 um 19:20 Uhr #301993Natürlich gab es keine Probleme.
Harry kann das ja alles in Ba-Wü einem desinteressierten Publikum erklären.
Warum der MDR da mitmacht, weiß ich nicht.14. November 2017 um 19:28 Uhr #301994Ich erinnere daran, wie interessierte Kreise den Tod zweier Kubaner infolge einer Merseburger Discoschlägerei erfolglos in einen Mord aus Fremdenfeindlichkeit umwandeln wollten.
14. November 2017 um 19:39 Uhr #301995Ich erinnere daran, wie interessierte Kreise am 14. November 2017 um 19:28 eine Geschichte fabulierten.
- Diese Antwort wurde geändert vor 6 Jahren, 5 Monaten von Stadt_für_Kinder.
14. November 2017 um 22:08 Uhr #302000Ach Manno, ich wollte noch die Geschichte erzählen, wo mein Arbeitskollege und ich, völlig besoffen aus X50 herausfielen und wir uns via Straßenbahnschienen, als Leitmedium, in Richtung Merseburg-Nord fortbewegten, weil, da gab es damals für Männer eine besondere Gast-Stätte. Natürlich inoffiziell, …. „pruuuust“
Da wollten wir hin!
Nun, es kam uns eine Streife der sowjetischen Streitkräfte entgegen,die den Flugplatz bewachten.
Dummerweise hatte mein Kollege wohl ein Bier mehr als ich, der warf sich auf die Gleise und markierte Maschinengewehrfeuer. „Rattatatatataam“
Kurz gesagt: Man verbrachte uns beide in eine Straßenbahnhaltestelle.
So eine Kalaschnikow ist respekteinflößend.
Wir wurden gefilzt.
Wie hieß der Schnaps zu 15 Mark? – ich habs vergessen – den hatten wir bei uns.
Den nahmen sie uns ab, setzten sich sich neben uns, und stellten eine Flasche Wodka hinzu.
So soffen wir.
Frühmorgens kam dann eine Straßenbahn und nahm uns mit.14. November 2017 um 23:58 Uhr #302016Das sind mal Zeitzeugenberichte. Danke dafür 🙂
15. November 2017 um 07:13 Uhr #302017Um Farbis Geschichtsfälschung etwas entgegen zu setzen: https://www.mz-web.de/merseburg/tod-von-kubanern-in-merseburg-mdr-wirft-staatsanwaltschaft-halle-untaetigkeit-vor-28845796
15. November 2017 um 08:31 Uhr #302020Aha, ein Professor aus Berlin weiß es genau und die Hofschranzen vom MDR greifen es dankbar auf.
Das Wasser sei höchstens zwanzig, dreißig Zentimeter hoch gewesen. – Quelle: https://www.mz-web.de/28845796 ©2017
Wie blöd muss man eigentlich sein, um das zu glauben?15. November 2017 um 09:31 Uhr #302024Und wieder eine Sau, grunz, grunz, grunz.
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