- Dieses Thema hat 7 Antworten sowie 5 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 6 Jahren, 8 Monaten von
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Unser Landesfinanzminister Schröder hat seine Büroleiterin auf Landeskosten mit auf Dienstreise nach Washington genommen, die wollte auch mal nach Amerika, das kann man doch verstehen.
Eine Begründung des Finanzministers für die Mitreise seiner Büroleiterin war, dass sie perfekt Englisch spricht.
„Schon zuvor war die Beamtin mit Minister Schröder unterwegs. Vor einem Jahr flog sie mit ihm nach China, auch damals: Business Class. (mz) – Quelle: https://www.mz-web.de/28763334 ©2017“Vermutlich spricht sie auch perfekt Chinesisch.
In China sprechen die relevanten Leute durchaus Englisch. Das kann man von einem Sachsen-Anhaltischen Minister nicht erwarten.
Niemand geht auf solche Reisen allein. Wenn sich der/die BüroleiterIn, sowohl mit der Materie als auch mit der Fremdsprache gut auskennt, sehe ich nichts Verwerfliches dabei, dass er/sie den/die MinisterIn begleitet. Im Gegenteil, das ist eine gute und kostensparende Konstellation.
Cosillas fan tutte…
Übersetzt: „Wie es alle machen“Natürlich hat das ne schlüpfrige Note, die der Angelegenheit gerade aus konservativen Kreisen beigemessen wird. Aber ich möchte schon, dass ein Minister aus der Provinz, wenn er schon auf unseren Steuergeldern reist, wenigstens halbwegs fachlich begleitet wird, sonst wäre die Dienstreise per se sinnlos.Sparen kann teuer werden. Ich würde keinen unserer Minister unbegleitet irgendwo hinschicken.
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