Startseite Foren Halle (Saale) Knoblauchmittwoch auf der Würfelwiese

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  • #249973

    Sage und schreibe 15 Kilogramm Knoblauch hatte der Vorsitzende der Knoblauchmittwochsgesellschaft für das traditionelle Fest auf der Würfelwiese gespe
    [Der komplette Artikel: Knoblauchmittwoch auf der Würfelwiese]

    #249974

    Wie wäre es mit einer Preisverleihung?
    Der Esel, der auf Knoblauch geht oder so!
    Damit der Stifter nicht stiften geht.
    Und ein eigener Song wird doch sicher auch gesucht?
    „Wir winden Dir den Knoblauchkranz, mit schönen rosa Knoholen“

    #249975

    Anonym

    und ein Korporierter posiert infantil bunt bebändert, sich am Biere festhaltend…

    Ach, wie fruchtbar ist der reaktionäre Schoß noch immer.

    #249976

    Es war ein Volksfest mit fröhlichen Gesichtern und sich unterhaltenden jungen und v.a. älteren Gästen. An liebevoll geschmückten kulinarischen Verkaufsständen bildeten sich zeitweise auch längere Schlangen, was bei der Aussicht auf hochqualitative Gaumenfreuden offenbar gern in Kauf genommen wurde. Man konnte sich an unterschiedlichen Musikstilrichtungen erfreuen – oder auch weghören, die Lautstärke war angenehm. Ein eleganter Herr mit Kreissäge warf launig Centstücke in die Runde, und siehe da, die Kinder waren beschäftigt! Ein unaufgeregtes, für mich beeindruckendes Fest. …

    #249977

    Anonym

    Ach @fractus, kennst du den „Korportierten“ persönlich?
    Was würdest du denken, wenn ich dir versichern würde, dass es sich bei ihm im reellen Leben um einen liberalen, auf seine Art unkonventionellen, liebenswerten Zeitgenossen handelt?

    #249978

    Anonym

    @Lou,
    es ist natürlich jedem selbst überlassen, wenn er sich in der Öffentlichkeit zu einer vordemokratisch organisierten Gruppierung bekennt, die 1945 nicht umsonst von den Allierten zunächst verboten worden ist. Das er als Mitglied der pflichtschlagenden Vitebergia (wie sich aus den sichtbaren Farben ergibt) sich hierfür sein Gesicht vernarben ließ, macht ihn durchaus nicht symphatischer.

    Es ist eine Frage des Anstandes ob man Mitgliedern solchen, nach dem Prinzip des lebenslangen Dienens und Herrschens organisierten, elitären Gruppierungen bei öffentlichen Veranstaltungen Raum gibt, sich bebändert zu präsentieren. Ebenso wie ich es für eine moralische und politische Notwendigkiet halte, eben genau dieses Auftreten entschieden zu kritisieren.
    Und nein @Lou, dazu muß ich den konkret auftetenden Bebänderten nicht persönlich kennen. Als Mensch ist er mir da auch ziemlich schnurzegal.

    #249984

    Wir sind ein freies Land. Burschen dürfen ihren Bierbembel tragen, und andere ihre Burka. Das, was hier aufgeregt durchgehechelt wird, ist in anderen wirtschaftlich wie im gesellschaftlichen Leben erfolgreichen Regionen seit 40 Jahren gelebte Praxis. Willkommen im Land der Zurückgebliebenen.,

    #249992

    Burka nicht, das Gesicht muss in einem freien Land frei bleiben.

    #249993

    Welchen Anteil hat eine Burka-Trägerin am erfolgreichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben?

    #249994

    Anonym

    Einen sehr geringen. Die von dir gefühlte Bedrohungslage ist eben das: nur gefühlt.

    Burkaträger sparen sich auch ’ne Menge facepalms. Und die sind gerade in farbi-Situationen immer wieder nötig.

    #249997

    Die von dir gefühlte Bedrohungslage ist eben das: nur gefühlt.

    Lies doch mal Zeitung.

    #249998

    Anonym

    Da bin ich ja froh, dass du mir nicht noch Fernsehen und (DDR-)Rundfunk emfpiehlst.

    Mein Tipp: Geh mal wieder raus. Unter echte Menschen.

    #250000

    Wer schreibt das Buch „Vom Burschenband zur Burka“?

    fractus würde sicher den Titel anders wählen: „Vom reaktionären Burschenband zur demokratischen Burka“.

    #250012

    Anonym

    Könnte die Fortsetzung von „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“ sein. Aus der Reihe „Alberner Aberglaube – enge Stirn – mangelnde Bildung“.

    #250013

    Aber, um auf den Knoblauch zurückzukommen, die positiven Wirkungen des Knoblauch sind kein Aberglaube, da ist was dran.

    #250014

    Anonym

    Da hast du recht. Ich habe in griechischen Restaurants noch nicht einen einzigen Vampir gesehen.

    #250015

    Anonym

    Wer schreibt das Buch „Vom Burschenband zur Burka“?

    Da muss ich doch jetzt glatt was verpasst haben. Seit wann laufen die Bebänderten in Burka rum? Auswirkungen des großen Frauenmangels in den lebenslangen Männerseilschaften zur Karriereförderung?

    #250019

    Schluss jetzt!

    #250027

    Für Leckermäulchen:

    🙂

    #250028

    Die Knoblauchschokolade hat uns gefehlt.

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