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Katharina Brederlow ist neue Beigeordnete für Bildung und Soziales und damit Nachfolger von Tobias Kogge. Sie erhielt im zweiten Wahlgang 31 Stimmen.
[Der komplette Artikel: Katharina Brederlow ist neue Beigeordnete für Bildung und Soziales]Nun hat die CDU niemanden mehr in der Stadtspitze. Wessen Schuld? Die der CDU natürlich. Sie hat sich seit der letzten OB-Wahl nicht mit Ruhm bekleckert. Nur Verhinderung, gegen OB sein etc. etc. Ein Beigeordnetenposten für die CDU ist nicht in Sicht. Der OB-Sessel ist noch weiter weg. Ich denke im Kreis- und Fraktionsvorstand werden Rücktritte fällig. Bönisch und Tullner haben die CDU Halle in den Abgrund getrieben.
Zustimmung!
Die CDU wird jetzt sicher noch mehr bocken wie ein 3-jähriges Kind oder sich endlich reformieren.
Gratulation an die Siegerin!
Jetzt ist der Weg frei für eine zielgerichtete, erfolgreiche Arbeit.
Auch der zweite Sieger bleibt der Stadt ja erhalten.
von mir einen Glückwunsch an die Siegerin. Sie möge der Stadt gut tun.
Pyrrhussieg!
Hm, Katharina Brederlow. Das ist leider keine gute Wahl. Nicht nur, weil ich mir persönlich Godenrath gewünscht hätte. Egal, man bekommt im Leben nicht immer was man sich wünscht.
Ich gebe ihr maximal zwei Jahre, dann wird sie das Amt hinschmeißen. Warum? Nicht etwa, weil die hallesche CDU die ihr hier unterstellte Verweigerungshaltung einnimmt, sondern weil sie dem Amt schlicht nicht gewachsen ist. Sie wird sich umgucken, was da in der aktuellen Situation (Flüchtlinge usw.) auf sie zurollt.
Ich denke auch nicht, dass die hallesche CDU in dem hier von manchen beschworenen Zustand ist.
Was mich jedenfalls brennend interessieren würde, ist die Ansage des OB an die Räte. Die scheint es ja in sich gehabt zu haben, wenn man dem MZ-Ticker glauben schenken darf.
Da bin ich auch gespannt. BILD wird es sicher wissen, das ist ja deren Spezialität, aus nichtöffentlichen Beratungen Geheimnisse auszuplaudern.
Es gibt Menschen, die wachsen mit ihren Aufgaben. Ich wünsche Frau Brederlow, dass sie dazu gehört und würde ihr die Aufgabe zutrauen, die sie sich vorgenommen hat. Vertrauensvorschuss nenne ich das. Den Rest wird die Zeit zeigen.
Was heißt Du würdest ihr die Aufgage zutrauen, Du traust es ihr zu, Du hast sie ja gewählt.
Ich traue es ihr auch zu, ebenso wie ich es Thomas Godenrath zugetraut hätte.
Ich wünsche Ihr auch Erfolg und dass sie sich vom OB nicht „die Butter vom Brot nehmen läßt“. Ins Sozialamt kann er sie ja nicht mehr versetzen, er kann es ihr höchstns wegnehmen und zur Chefsache machen.Wesentliche junge Leistungsträger wie der Hildebrand
Bruhahahaa !
Die Partei, die solche Mitglieder wie „Die Wahrheit“ in ihren Reihen hat, braucht keine Feinde mehr.
ich ergänze:
Die Partei, die solche Mitglieder wie „Die Wahrheit“& „Stefan Wege“ in ihren Reihen hat, braucht keine Feinde mehr.Ich wusste bisher gar nicht, dass ich mit kriminellen Machenschaften bekämpft worden bin. Dann sollte ich wohl lieber die Staatsanwaltschaft einschalten. Nur zur Erinnerung: Ich habe auf eine erneute Kandidatur für den Stadtrat schweren Herzens verzichtet, da ich aufgrund dienstlicher Verpflichtungen dieses Amt nicht mehr verantwortungsvoll hätte ausüben können.
Die Einschätzungen zum inneren Zustand der CDU in Halle kann ich nicht teilen. Die stetig steigenden Mitgliederzahlen und vitalen Ortsverbände zeugen nicht von dieser angeblichen Untergangsstimmung.
An der fachl. Kompetenz ist auch bei Brederlow absolut nicht zu zweifeln, schließlich ist/war sie ja der rechte Hand von Kogge. Einarbeitungszeit schon abgelaufen.
Ich sehe nur die politische Ausgewogenheit in der Verwaltung massiv gestört. Das ist gerade auch für die SPD ein Problem. Die SPD Stadtratsfraktion ist doch geschwächt, bis auf OB Entscheidungen und bei Sport und Kultur. Außerdem zu klein, um Maßnahmen der Beigeordneten durchzudrücken.
Wenn diese Stelle ausschließlich fachbezogen hätte besetzt werden sollen, dann bräuchte man nicht eine Wahl und der OB hätte mit dem Personalrat entschieden. Auch in der Hinsicht hätte Frau Brederlow von Anfang an sicherlich schon die besseren Chancen gehabt.
Nur so ist es von der Gesetzgebung eben nicht vorgesehen!
Man stelle sich vor, in der GroKo wären alle Ministerposten von SPD-lern besetzt, undenkbar. Der Vergleich hinkt zwar schwer aber auch das wäre komisch und so ist es in der Kommune auch. Die Möglichkeit einen Parteilosen zu wählen wäre auch denkbar, hier in Halle aber eher nicht, Merseburg mit Frau Kaaden aber schon. Nur da sieht man, was passiert, wenn sich keine Partei im Stadtrat „kümmert“, stilloses Abservieren!
Wie ich bei tvhalle bemerkt habe, war Kogge gar nicht anwesend, der nimmt sicher jetzt seinen Resturlaub und läßt in seinen letzten Tagen in der Stadverwaltung alle Fünfe grade sein.
Welcher Beigeordnete vertritt ihn denn jetzt bis zum 31.12.?Oh, Mensch, @campino, hier ist in den letzten Tagen schon ca. 10 mal darauf hingewiesen worden, das es eine parteilose Beigeordnete gibt.
Und eine Kroko besteht aus den zwei größten Parteien.
Aber, die CDU in Halle liegt immernoch in den Schützengräben vor Verdun.
Korrekt aber mal ehrlich, auf den ersten Blick ein Schaden für die CDU, auf den Zweiten für die Fraktion der SPD. Soll Frau Brederlow nicht den Widerspruch vom OB zu den Schulsozialarbeitern gleich nach der Wahl bestätigt haben? Super Einstieg!
Sie hat den Widerspruch des OB bestätigt? Da muss ich gepennt haben. Im übrigen ist auch der OB in die „Verhandlungsebene“ eingetreten, sprich die Bedarfe werden belegt und dann schaut man, wieviele Sozialarbeiter eingestellt werden müssen und wo sie eingesetzt werden. Mit einem abgewandelten und untersetzten Beschluss kann er den Widerspruch zurücknehmen. So in der pauschalen Variante nicht. Es ist also alles im Fluss.
Gut so! Eine pauschale Zusage mit finanziellen Folgen darf er eh nicht (pauschal) machen, das ist mir klar. Sonst kommt man in den Status „wünsch dir was“.
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