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Der 11. Juni 2014 ist Knoblauchmittwoch und auf der Würfelwiese soll wieder mit viel Knoblauch gefeiert werden. In diesem Jahr nach altem Brauch wie vor 150 Jahren, also mit Bier, Würfeln, Glücksspielen und lautem Gesang. Deshalb ist zu befürchten, dass die Feier auf der Würfelwiese -wie schon einmal im Jahre 1870- verboten wird, denn das Trinken von Alkohol im Freien und lauter Gesang werden in Halle argwöhnisch beobachtet.
Der neue Vorstand der Knoblauchmittwochsgesellschaft, die sich als Verein gegründet hat, wird aber alles versuchen, eine Genehmigung zu erhalten.Der soll auf das Volksfest am Knoblauchmittwoch auf der Würfelwiese aufmerksam machen, aber wie geschrieben, die Genehmigung steht noch aus.
Der Knoblauchmittwoch ist keine Sorge sondern Vergnügen.
Sollte er verboten werden, wird er trotzdem durchgeführt.Ich teile Wollis Sorgen. Die Gimritzer Volksarmee wird jedenfalls seeseitig die Knoblauchzufuhr garantieren und jeglichen Versuchen der Halleschen Obrigkeit, die Freiheit unserer befreundeten Alliovoren zu beschneiden, notfalls auch mit militärischen Mitteln begegnen. Wir sind im Besitz von Senfölglykosiden und werden nicht zögern, diese auch einzusetzen.
Ist geplant, wieder mittels Oxidationsprozess fossiler Brennstoffe zu erhitztende nichtvegane und mit Knoblauch versetze Lebensmittel in Stangenform der Firma Dorfhün zur Stärkung der anwesenden Freiheitskämpfer einzuschleusen?
Früher hatten wir auch Kaiser, willst du die auch wieder einführen, oder reichen dir schon die Genossen Ebert und Noske?
Der Kaiser Wilhelm II hat auch gern Ring-Knobländer mit Holzsplint gegessen, und um die geht es, die wollen wir wieder haben.
Mußt du nur zum Fleischer, neudeutsch Metzger, deines Vertrauens gehen, da wird dir schon noch eine Extra-Wurst gekocht…
@wolli
macht doch ne spontan-party – die waren doch nicht genehmigungspflichtig, mussten nur angemeldet werden… 😉Ich bestehe auf Rotwurst. Selbstverständlich von Ebert und Noske handerührt, mein lieber @Schulze.
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