@ bormi:Dein Wort in die Ohren der Oberen!
Du weißt auch, wie man „flunkern“ steigert, ja?
flunkern – lügen- Statistik
Langzeitarbeitslose (Ihr wisst schon welche: die im Sommer auf den Bänken von Haltestellen sitzen, obwohl sie gar nicht fahren wollen), die gesund sind, einfach einmal etwas tun lassen für einige Stunden in der Woche für das Geld, was sie zum Leben vom Staat bekommen ( einfach so, ohne eine Hand zu rühren) und auch noch die Wohnung bezahlt kriegen- das wäre m.E. ein vertretbarer Weg, um ihnen den Weg in die Normalität wieder nahe zu bringen.Es gibt genug gemeinnützige Arbeit, die zu leisten wäre, zu der sie imstande wären und mit der sie auch anderen Beschäftigten nicht die Arbeitsplätze wegnehmen würden.
So würde nach meiner Meinung das Geld aus den Sozialkassen effektiver ausgegeben. So käme man auch evtl. Schwarzarbeitern auf die Spur, wenn sie nicht pünktlich erscheinen.
Aber: Wir hamms ja, solche Arbeitsstunden wären vielleicht „diskriminierend“!
Für „Arme“, die auf unseren hallischen Straßen betteln, ja, das ist ihr gutes Recht, ja, jeder kann und darf das, wo kämen wir denn da hin, wenn es nicht so wäre…Wenn man den Vorschlag macht bzw. die Frage stellt, ob man diese Leute bei einer gemeinsamen Aktion von willigen hallischen Bürgern mit einbeziehen könne zur Mithilfe (Unrat zusammenlesen), so ist es mir wirklich passiert, dass ich von der Stadtverwaltung die Auskunft bekam, das sei diskriminierend.
Wieder was gelernt. Bisher wusste ich nur, dass Arbeit adelt und etwas Gutes ist.
Aber nun weiß ich auch, dass sie diskriminiert. Also Finger weg ( wie Wolli in Bezug auf MONI sagte!!) HUK (Coburg)- Ich habe gesprochen! Ganz viele 🙂