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1. Juli 2016 um 16:51 Uhr #255666
AnonymDer Mensch war aber auch immer in der Lage, sich anzupassen.
Zumindest an die fehlende Vitamin B12-Zufuhr hat sich der menschliche Organismus bislang nicht angepasst. Hier muss mit Präparaten oder gelegentlichem Fleischkonsum nachjustiert werden.
Ansonsten sollten wir davon ausgehen, dass evolutionäre Veränderungen nicht innerhalb der Lebensspanne von nur ein oder zwei Generationen stattfinden.
Ansonsten soll sich jeder so ernähren, wie er das für richtig hält. Und eine wenig kritische Distanz zur Fleischindustrie schadet auch nicht. Das betrifft nicht nur deren klimaschädliche Auswirkungen, auch der massive Antibiotika-Einsatz in der Massentierhaltung ist potentiell lebensbedrohlich für Menschen. Von der mit der Massentierhaltung in der Regel verbundenen Tierquälerei einmal ganz zu schweigen.
1. Juli 2016 um 17:00 Uhr #255667Scherz: Dafür würde es genügen, vegan gefütterte Tiere zu essen.
2. Juli 2016 um 10:12 Uhr #255703die in den Supermarkt geht, um sich eine Fleischkeule zu kaufen, erscheint mir dies nicht zwingend natürlich zu sein.
Gleich fahr ich wieder zu meinem syrischen Supermarkt nach Neustadt, die Lammkeulen, die der verkauft, sind wirklich super.
2. Juli 2016 um 10:20 Uhr #255706Gibts heute Lammkeule zu veganem Fußballspiel?
2. Juli 2016 um 11:49 Uhr #255743Dürfen Veganer Sonnentau essen?
3. Juli 2016 um 18:52 Uhr #255852Es ist daher vorstellbar, dass die Evolution zumindest etwas korrigiert und den menschlichen Organismus entsprechend zur veganen Ernährung adaptiert.
Ich glaube, es geht hier (und den Veganern grundsätzlich) nicht um die Natürlichkeit oder Widernatürlichkeit des Fleischverzehrs des Menschen, sondern um die Widernatürlichkeit der Massen an Fleisch, die verzehrt werden, und vor allem deren Erzeugung.
Der Mensch war aber auch immer in der Lage, sich anzupassen.
Richtig: Er hat Jahrtausende lang nur das gegessen, was ihm vor die Augen gekommen ist. Und wenn’s Perioden mit wenigen Tieren gab, dann aß er eben mehr pflanzlich. Heute, allerdings, ist jedes Maß verlorengegangen. Und genau das ist anzuprangern.
3. Juli 2016 um 19:04 Uhr #255853Ich glaube, es geht hier (und den Veganern grundsätzlich) nicht um die Natürlichkeit oder Widernatürlichkeit des Fleischverzehrs des Menschen, sondern um die Widernatürlichkeit der Massen an Fleisch, die verzehrt werden, und vor allem deren Erzeugung.
Und jetzt nimm noch mal den Duden zur Hand. Wenn es ihnen nur um das wie geht wären es immer noch Omnivoren wie jeder normale Mensch auch.
3. Juli 2016 um 19:18 Uhr #255854Wenn ein Mensch meint er muss kein Fleisch mehr essen ist das seine freie Entscheidung. Der Mensch ist aber nicht als Pflanzenfresser gemacht. Wie will man in der Natur den “Raubtieren klar machen, dass sie jetzt nur noch Pflanzen fressen sollen. Die Natur hat ihre Gesetze und da gehört Fleisch dazu.
Die Filme madagascar und Ice Age zeigen aber, wie schwer das ist, bei Raubtieren.
Und wenn man mal was veganes kauft, wie Burger Zwieback, schmeckt es meist, wie Latsch uffn Kopp.3. Juli 2016 um 19:20 Uhr #255855die in den Supermarkt geht, um sich eine Fleischkeule zu kaufen, erscheint mir dies nicht zwingend natürlich zu sein.
Gleich fahr ich wieder zu meinem syrischen Supermarkt nach Neustadt, die Lammkeulen, die der verkauft, sind wirklich super.
Die sind halal, aber nicht vegan, da verwexelst Du was 😉
5. Juli 2016 um 09:10 Uhr #256007Wer wird denn Schäfchen essen?
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