- Dieses Thema hat 30 Antworten und 10 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 3 Jahren, 3 Monaten von
.
-
Beiträge
-
Doppelpost, kwT
20 (!) Jahre hat er diesen Lehrstuhl und ausgerechnet jetzt fällt auf, er mache seine Arbeit nicht gut genug? Komisch, komisch. Wieso hat da vorher niemand was gesagt, mh?
Was die Kollegen, insbesondere andere Lehrstuhlinhaber sagen, bleibt in der Regel intern, sofern nicht gerade der Spiegel eine Story daraus macht.
Justiziabel dürfte an den Vorwürfen (leider hinter einer Bezahlschranke) wegen des weitreichenden Schutzes von Art. 5.3 GG eher nichts sein. Einzig in der hochschulinternen Mittelvergabe könnte die fehlende Leistungsfähigkeit des Lehrstuhls berücksichtigt worden sein. Ich hab da aber gewisse Zweifel allgemeinerer Natur. Dazu müsste man in die Haushaltsplanung der Hochschule reinzuschauen, wobei für die Medizin wieder eigene Regeln gelten. Sprich, der außenstehende Laie wird die Zahlen, so er sie findet, nicht interpretieren können…
Ich finde das BER-Beispiel taugt für vieles. Wer sich schön im warmen Nest eingerollt hat, ruft denn: “ Der hat doch gar nichts an!“
Auch Gerd Postel kann als schönes Beispiel dienen.20 (!) Jahre hat er diesen Lehrstuhl und ausgerechnet jetzt fällt auf, er mache seine Arbeit nicht gut genug? Komisch, komisch. Wieso hat da vorher niemand was gesagt, mh?
Was die Kollegen, insbesondere andere Lehrstuhlinhaber sagen, bleibt in der Regel intern, sofern nicht gerade der Spiegel eine Story daraus macht.
Justiziabel dürfte an den Vorwürfen (leider hinter einer Bezahlschranke) wegen des weitreichenden Schutzes von Art. 5.3 GG eher nichts sein. Einzig in der hochschulinternen Mittelvergabe könnte die fehlende Leistungsfähigkeit des Lehrstuhls berücksichtigt worden sein. Ich hab da aber gewisse Zweifel allgemeinerer Natur. Dazu müsste man in die Haushaltsplanung der Hochschule reinzuschauen, wobei für die Medizin wieder eigene Regeln gelten. Sprich, der außenstehende Laie wird die Zahlen, so er sie findet, nicht interpretieren können…
Dann so rum:
20 Jahre hat er den Lehrstuhl und ausgerechnet jetzt meinen sich die Kollegen öffentlichkeitswirksam äußern zu müssen?
Was hat das überhaupt mit Kekulés Auftreten in der Coronakrise zu tun? Die kann man sachlich kritisieren, oder man lässt es und wäscht nur schmutzige Wäsche.Eigentlich ist es ganz einfach:
Wenn Kekulé Falschaussagen getätigt hat, gehören die korrigiert und punkt. Hat er das nicht, was gibt es dann zu meckern? Ich lese jetzt hier aber nichts, wo er die Bevölkerung eklatant falsch informiert hat. Das Übliche „Kann man nicht so genau sagen“ kommt logischerweise von allen Virologen. Da kann man einem nicht mehr heiße Luft andichten, als allen anderen auch.Liefert er nicht genug Input in seinem Podcast? Hm, wieso wird dann nicht der NDR dafür kritisiert, so jemanden so viel Raum zu geben?
Was haben denn die krisitiserenden Kollegen nun Konstruktives zum Pandemiegeschehen beigetragen? Ich habe nichts dergleich wahrgenommen.
Und: Wenn er seinen Lehrstuhl besser ausfüllen würde, würde man dann sein öffentliches Auftreten anders beurteilen? Natürlich nicht. Insofern hat das eine mit dem anderen rein gar nichts zu tun.
Klingt einfach alles nach Missgunst, dass Kekulé jetzt eben „Star“ ist. Dem sollten erwachsene Experten aber, wenn es sie so stört, mit eigener Kompetenz überglänzen, statt jetzt irgendwelche Gossip-Geschichten auszupacken. So manipuliert man Menschen, ohne irgendwas Sachliches zu sagen.
Liefert er nicht genug Input in seinem Podcast? Hm, wieso wird dann nicht der NDR dafür kritisiert, so jemanden so viel Raum zu geben?
Ich glaube, es gibt einen Unterschied zwischen dem Droste/Civek-Podscast und dem von Kekule. Letzterer verhält sich bei den Höhrerfragen oft wie ein unsicher Prüfling mit Wissenslücken. Finde es mal selbst heraus.
Beispiel Hörerfrage: „gibt es negativ geladene Viren?“
Und dann hör dir die Antwort an. Der Hörer stellte ja die Frage in Zusammenhang mit Luftfiltergeräten – und blieb ratlos zurück.
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.