- Dieses Thema hat 4 Antworten und 3 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 10 Monaten, 1 Woche von
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Auch wenn Besucher der Veranstaltungen der leider nur in Leipzig steuerlich veranschlagten Peißnitzbühne keine Schilder lesen können,
widmet sich „unsere“ MZ ausgiebig den Tränen der „Abgezockten“:Leider hat die Stadt Halle eben keinen anderen finanziellen Vorteil von Winklers Brüllbude.
Die Stadt hat die Peißnitz als Veranstaltungsort für Großveranstaltungen ausgewiesen, dann muss sie auch dafür sorgen, dass Parkplätze vorhanden sind.
Anstatt die Ordner kassieren zu lassen, hätte sie die Stellen wo Autos illegal gepakrt haben, für die Veranstaltung als Parkflächen freigeben können.Es gibt ja wohl ausreichend park&ride Stellplätze in Halle. Und die Straßenbahnen fahren rund um die Uhr.
Wenn ein Auto mit mehreren Personen aus dem Saalekreis oder weiter anreist, wollen die so dicht wie möglich an den Veranstaltungsort fahren und nicht noch Karten für die Straba lösen. Diese autofeindliche Politik hasse ich.
Mag sein, der Veranstalter setzt offenbar mit seinem Programm auf ein gehbehindertes und schwerhöriges Pubkikum. Was er in Leippzig nicht mehr machen darf, darf er in Halle. Welchen Nutzen hat die Stadt Halle eigentlich davon? Stand in den Verträgen nicht mal drin, dass er wenigstens die Konzertbühne saniert?
Und wenn Rettungswege zugeparkt werden, bei Großveranstaltungen die „Sicherheit“ privat angeheuerten Mindestlöhnern überlassen bleibt, denen schlichtweg die Legitimation in das Eingreifen in den Straßenverkehr fehlt, das Ordnungsamt sich nicht zuständig fühlt .., wollen wir lieber nicht an die Katastrophe in Duisburg denken. Wiegand ist schon wegen anderer Sachen suspendiert. Wer will in unserer Stadtverwaltung der Nächste Sauerland sein?
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