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Ein recht ungewöhnlicher Schlagabtausch von Olbertz mit der MZ, die MZ hat die Kritik von Olbertz an der Zeitung gedruckt, alle Achtung.
Die Antworten von Olbertz finde ich klasse. Und abermals frage ich mich, was diesen Eger eigentlich reitet.
Ich frage mich das auch, aber ich schätze die Artikel von Eger, deshalb denke ich, dass etwas dran sein muss an seiner Kritik.
Nun ja, meine Vorredner, was man über Olbertz lesen kann, ist schon manchmal etwas seltsam.
http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=4989
Die Frage ist immer, wie man mit Kritik umgeht. Und Olbertz hat sich im „Interview“ benommen wie ein 3-jähriges Kind, was bockt.
Ich finde seine Antworten auch ok und es war an der Zeit, dass er sich den Fragen stellt. Er sagt doch, dass er sich über kleinteilige Nicklichkeiten hinweggesetzt hat, um dem großen Wurf, der fraglos entstanden ist, überhaupt möglich zu machen. Die aus meiner Sicht kleinliche Berichterstattung über obiges Thema, ähnlich übrigens wie über die Kulturstiftung des Landes, konnte ich sowieso nie nachvollziehen.
Olbertz hat cool reagiert. Alleine schon der Einführungstext des Interviews ist widerlich:
„Die MZ hat sich trotzdem entschlossen, die Fragen und die erfolgten Antworten zu veröffentlichen. Erstens, weil Jan-Hendrik Olbertz bis 2010 der maßgebliche Akteur in Sachen Moritzburg war. Zweitens, um die Diskussion um die Stiftung zumindest formal abzuschließen. Im Dezember war Katja Schneider als Direktorin der Stiftung zurückgetreten, die 2013 ihre rechtliche Selbständigkeit verlor.“Heißt, „Sudel-MZ-Eger“ hat seine sich selbst oder von wem auch immer gestellte Aufgabe geschafft, da Frau Schneider zurückgetreten ist. Nun kann man aus MZ-Sicht die Diskussion „formal“ abschließen.
Willkommen @martin , hier dein erster freigeschalteter Beitrag:
Was „Sudel-Eger“ antreibt ist antreibt ist doch klar, die Nähe zur Macht und die Idee sich als investigativer Journalist in der Provinz zu profilieren. Als er sich dann noch vom Chef des Sachsen-Anhaltinischen Kulturkonvents Olaf Zimmermann, der im Hauptberuf Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates ist, für seine Berichterstattung mit dem „Journalistenpreis des Deutschen Kulturrate“ auszeichnen lies, rissen die positive Artikel über den Konvent nicht mehr ab. Das lässt doch die Causa des peinlichen Theaterkritikers Hillger grüßen…
Willkommen @fauser, hier dein erster freigeschalteter Beitrag:
Dieser „Journalist“ will mitmischen, nicht nur berichten. Aber er hat kein Format. Also müssen unabhängige Geister wie Olbertz dran glauben.
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