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Wird den bei dem Neubau bzw. der Reko das Problem Zufahrt beachtet.
Manchmal lassen sich solche Probleme auch baulich lösen.Wenn ich eure Gewaltphantasien sehe bin ich dich recht froh, dass Selbstjustiz rechtlich unterbunden und Volksabstimmungen mit höchsten Hürden versehen sind.
Die Gewaltphantasien hast doch du, der die Unversehrtheit des Blechs über Menschenleben stellt.
Hab ich nicht, tue ich nicht. So sind die Gesetze und so urteilen Gerichte.
Es sind diese Autofahrer, die die latente Gefährdung von Leib und Leben billigend in Kauf nehmen, zugunsten ihrer Bequemlichkeit und Zeitersparnis.Nur wie schon gesagt: Das ist für mich, gerade auch aus dem Blickwinkel des Radfahrers, nichts Neues. Aber schön, dass es euch auch mal auffällt.
Allerdings hat die Stadt viele Jahre lang auch nichts dazu beigetragen, diese Gefährdung zu vermeiden und angemessen zu sanktionieren.
Vielleicht hilft es, wenn man dort sichtbar Sperrflächen auf die Fahrbahn aufbringt? Kostet nicht viel und sollte selbst einem Blinden auffallen.
Und für den Rest der unbelehrbaren, einfach Foto machen und Mail an das Ordnungsamt. Funktioniert offensichtlich ganz gut.
Vielleicht hilft es, wenn man dort sichtbar Sperrflächen auf die Fahrbahn aufbringt? Kostet nicht viel und sollte selbst einem Blinden auffallen.
Hatte ich auch schon überlegt, nur gibts dann wieder die Übervorsichtigen, die dann links fahren und lieber mit dem Gegenverkehr zusammenrasseln. Aber gut, da wäre die FW wenigstens gleich vor Ort…
nur gibts dann wieder die Übervorsichtigen, die dann links fahren und lieber mit dem Gegenverkehr zusammenrasseln.
eigentlich sollte doch ein absolutes halteverbotsschild ausreichend sein…
>eigentlich sollte doch ein absolutes halteverbotsschild ausreichend sein…
Offensichtlich ist es das nicht. Nun könnte man halt auf Besserung durch ein Markieren der Fahrbahn hoffen, schließt andere Maßnahmen ja nicht aus.
Eigentlich. Solche Schilder sind doch nur „Angebote“. Ohne ein Mindestmaß an Kontrolle lassen zu viele Autofahrer jegliche Vor- und Rücksicht vermissen.
Das Problem gibt es bestimmt schon seit den 1960/70igern. Schon zu tiefsten DDR-Zeiten wurde diese Zu- und Ausfahrt regelmäßig mit den wenigen Autos und noch mehr Fahrrädern verstellt. Es wurden damals aber auch sehr oft Kontrollen durchgeführt und abkassiert. Geholfen hat es bis heute nicht.
Ich wünschen nur den Zuparkern, dass sie nicht mal Hilfe von einer FFW / FW benötigen. Es könnte längern dauern eh diese am Unfallort oder beim Brand sind.
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