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Schulze aktualisiert.
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16. März 2018 um 10:46 Uhr #311467
aus der „Welt“
„Die dem Kinder und Jugendbericht 2018″ beigefügten „Leseempfehlungen“ lassen kaum Raum zum Zweifel: In Kita, Krippe und daheim soll der neue Erdenbürger mit den Vorteilen des Vegetarismus, des Internationalismus und der globalen Willkommenskultur vertraut gemacht werden.“Grün,grün, grün sind alle meine Bücher,
grün, grün,grün ist alle was ich hab…16. März 2018 um 10:56 Uhr #311468Vegetarismus ist für mich nicht linksgrün, sondern Mangelernährung.
16. März 2018 um 11:50 Uhr #311479Beim Antasios-Verlag kannst Du Dich davon überzeugen, dass es noch Rechtsgrüne gibt wie die rotblonde Dame dort, die Dich gerne berät, wie Du der „Umvolkung“ durch gesunde deutsche Ernährung entgehen kannst. Nur der dazugehörige Ex-Hauptmann ist etwas nervös, wie mich deucht. Vielleicht gab es nicht den richtigen Ziegenkäse im Catering.
Oder ein schwarzbraune Haselnuss, Waschbär Riosal
16. März 2018 um 16:52 Uhr #311507Es gibt noch ein ganz anderes Problem: Nur 10% der Frauen im Literaturberieb werden sexuell belästigt:
„Die Bücherfrauen sind ein Netzwerk für Frauen aus Buchhandel, Verlagen, Agenturen und anderen Bereichen des Literaturbetriebs. In einer internen Umfrage unter den rund 1000 Verbandsangehörigen meldeten sich demnach etwa 10 Prozent mit Erfahrungen zu sexueller Belästigung zu Wort.“http://www.zeit.de/news/2018-03/16/leipziger-buchmesse-mit-besucherzuwachs-180316-99-508782
16. März 2018 um 17:14 Uhr #311514„Nur“????
16. März 2018 um 17:59 Uhr #311524Ja klar, so habe ich das verstanden, 90% der Frauen im Literaturbetrieb sind beleidigt.
16. März 2018 um 18:15 Uhr #311529Eine Frau im Literaturbetrieb ist gerade mein Gast, Wolli, wenn Du willst, kannst Du ihr das alles selber erzählen. Da sie neben Autorin auch noch Reenactorin ist, würde ich sie an Deiner Stelle nicht beleidigen.
Sie kam, sah und siegte, Frauen, die mit Schwertern tanzen, der neue Roman von Riosal, nach dem wirklichen Leben
16. März 2018 um 19:16 Uhr #311541Ich halte es mit Birgit Kelle, auch eine Frau aus dem Literaturbetrieb, die macht den ganzen Genderscheiss nicht mit.
16. März 2018 um 20:01 Uhr #311547Ich poetisiere Dich gleich, mein Wolli.
Armer Abdichter, Riosal
16. März 2018 um 20:54 Uhr #311550Hier ist der arme Poet:
Die heutigen Poeten leben ein wenig besser, schreiben aber Ungereimtes.
16. März 2018 um 21:01 Uhr #311551Aber sicher doch Prosa eben…
Und noch besser als „Mein Kampf“ oder „Der Mythos…“
16. März 2018 um 21:15 Uhr #311554Wenn Du das Buch von Rosenberg meinst, es heißt nicht „Der Mythos…“, sondern „Der Mythus…“
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mythus_des_20._Jahrhunderts
16. März 2018 um 21:49 Uhr #311557<ins style=“display: block; margin: 10px auto 20px; background-color: transparent; height: 50px;“ data-ad-format=“horizontal“ class=“adsbygoogle“ data-ad-client=“ca-pub-5424905018445665″ data-ad-slot=“4982432834″ data-ad-channel=“WordPressSinglePost+pso-lv-10″ data-adsbygoogle-status=“done“><ins id=“aswift_2_expand“ style=“display:inline-table;border:none;height:50px;margin:0;padding:0;position:relative;visibility:visible;width:462px;background-color:transparent;“><ins id=“aswift_2_anchor“ style=“display:block;border:none;height:50px;margin:0;padding:0;position:relative;visibility:visible;width:462px;background-color:transparent;“><iframe marginwidth=“0″ marginheight=“0″ vspace=“0″ hspace=“0″ allowtransparency=“true“ scrolling=“no“ allowfullscreen=“true“ onload=“var i=this.id,s=window.google_iframe_oncopy,H=s&&s.handlers,h=H&&H,w=this.contentWindow,d;try{d=w.document}catch(e){}if(h&&d&&(!d.body||!d.body.firstChild)){if(h.call){setTimeout(h,0)}else if(h.match){try{h=s.upd(h,i)}catch(e){}w.location.replace(h)}}“ id=“aswift_2″ name=“aswift_2″ style=“left:0;position:absolute;top:0;width:462px;height:50px;“ width=“462″ height=“50″ frameborder=“0″></iframe></ins></ins></ins>aus der „Welt“
„Die dem Kinder und Jugendbericht 2018″ beigefügten „Leseempfehlungen“ lassen kaum Raum zum Zweifel: In Kita, Krippe und daheim soll der neue Erdenbürger mit den Vorteilen des Vegetarismus, des Internationalismus und der globalen Willkommenskultur vertraut gemacht werden.“Grün,grün, grün sind alle meine Bücher,
grün, grün,grün ist alle was ich hab…Zwischenzeitlich haben die sich längst schwarz geärgert! 😉
16. März 2018 um 21:53 Uhr #311559Es gibt noch ein ganz anderes Problem: Nur 10% der Frauen im Literaturberieb werden sexuell belästigt:
„Die Bücherfrauen sind ein Netzwerk für Frauen aus Buchhandel, Verlagen, Agenturen und anderen Bereichen des Literaturbetriebs. In einer internen Umfrage unter den rund 1000 Verbandsangehörigen meldeten sich demnach etwa 10 Prozent mit Erfahrungen zu sexueller Belästigung zu Wort.“http://www.zeit.de/news/2018-03/16/leipziger-buchmesse-mit-besucherzuwachs-180316-99-508782
Es gibt noch ein ganz anderes Problem: Nur 10% der Frauen im Literaturberieb werden sexuell belästigt:
„Die Bücherfrauen sind ein Netzwerk für Frauen aus Buchhandel, Verlagen, Agenturen und anderen Bereichen des Literaturbetriebs. In einer internen Umfrage unter den rund 1000 Verbandsangehörigen meldeten sich demnach etwa 10 Prozent mit Erfahrungen zu sexueller Belästigung zu Wort.“Welcher Art? MW? WW?
18. März 2018 um 00:38 Uhr #311654@Wolli, auf der Messe sind Verlage vertreten. Die wollen Bücher verkaufen. Und wenn Dir das Angebot linksgrün vorkommt, musst du dich damit abfinden, dass sich die Bücher halt verkaufen lassen.
Warst du eigentlich schon auf der Buchmesse?
18. März 2018 um 08:23 Uhr #311688Nein, nach einigen Besuchen vor Jahren bekommt mich da keiner mehr hin.
Bei den Schriftstellern, die man mal sehen will, ist es vorzeitig überfüllt und die Masse der Verlage „erschlägt“ einen. Nach zwei Stunden ist man fußmüde und wankt an einen Imbissstand mit überteuerten Würstchen. Das Beste sind die Mangas und Cosplayer, die guck ich mir gern im Internet an.
Bücher lese ich ohnehin nur aufgrund von Empfehlungen.18. März 2018 um 08:31 Uhr #311690Ich finde Messen generell anstrengend. Man sollte einen konkreten Plan haben, welchen Stand man ansteuern will.
18. März 2018 um 09:57 Uhr #311702Wolli, es reicht ja auch, wenn die „Kulturredaktion“ hinfährt. Die Würstchen sind immer noch überteuert, dafür ist das Mittagessen preislich und auch von der Qualität in Ordnung bis gut. Ich habe schon schlechter gegessen. Außerdem gibt es dort Ruhe und „Servicios tranquillos“.
Libros, Libros, Libros, Riosal
18. März 2018 um 10:03 Uhr #311704Dann guck mal auf der Antiquariatsmesse nach einer Erstausgabe vom „Echtermeyer“. Und mach von Dir ein Selfi mit Cosplayerin.
18. März 2018 um 10:09 Uhr #311705Wir waren schon da, Wolli, lt. Artikel und Selfi mit Cosplayer/innen gehören in das Aufgabengebiet von jugendlichen Redaktionsmitgliedern (und ohne Gliederinnen).
18. März 2018 um 14:42 Uhr #311718Wolli, nicht alles, wo du nicht hingehst und was dir sonst irgendwie zuviel ist, ist sofort linksgrün. Wäre ganz gut, ab und zu mal vom schwarz-weißen Schachbrett runterzuspringen, soll ganz gut tun fürs Hirn.
18. März 2018 um 23:29 Uhr #311769Wolli hat verlernt, das man Stullenbueche und Thermoskanne zur Exkursion mitnimmt. Nur Knoblauchesser und Kuemmelesser Sind bei Elsaesser & Co nicht gern gesehen🍻
19. März 2018 um 09:31 Uhr #31178422. März 2018 um 11:24 Uhr #311995Broder nun auch Unterschriftsteller, stellt die Jüdische Allgemeine fest
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/3112722. März 2018 um 18:10 Uhr #312019Wolli hat also die letze Messe gesehen? bekommt er den dieses Jahr nen Esel?
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