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Der Glauchsche Adel erklärt Christoph Dieckmann die Politik.
„Der räudige Stadtbezirk…“ War der Meister selber da? Vor ein paar Jahren (und erst recht vor 20 Jahren) hätte ich nicht gewagt zu widersprechen. Hat in Leipzig studiert, lebt in Berlin, klar, dass er Halle liebt. Ist sicher sehr „authentisch“ hier.
@wolli Sorry. Auch ich bedanke mich für den Link. Ich finde den Artikel etwas affektiert, aber von Berlinern für Berliner.
Den Herrn Heydrich als Hallenser (Herr Lehrer, ich weiß noch was…) kann man in dem Artikel auch weg lassen. Es sei denn, er fordert den auch in der Ausstellung. „Großmeister des Holocaust“ ist mal Quatsch. Initiator und Organisator (Wannseekonferenz). Aber im Juni 1942 wurde er von Exiltscheschen erledigt.Irgendwer: „Musst du immer das letzte Wort haben?“
ilmenau1967: „Ich weiss ja nicht, dass du nichts mehr sagen willst.“
😀
Das ist der Autor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Dieckmann_(Journalist)
Also mich hat eigentlich dieses „Großmeister des Holocaust“ aufgeregt. Das war doch kein Wettbewerb. Ich bin dafür, dass auch Heydrich im Stadtmuseum thematisiert wird. Der Autor hätte das vorschlagen können. Hat er sich wohl nicht getraut.
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