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1. Oktober 2014 um 07:17 Uhr #117542
AnonymSeit Jahren schon sorgt der geplante Bau einer Altreifenverbrennungsanlage im Hafen in Halle-Trotha für Aufregung. Am Dienstag lud die Bürgerinitiativ
[Der komplette Artikel: Heiße Debatte um Altreifenverbrennung in Trotha, Baustart steht unmittelbar bevor]1. Oktober 2014 um 10:02 Uhr #117543Die Bemerkung das der Herr GF nicht wusste das es eine Bürgerinitiative gäbe (der Mann war als Vertreter mit vor Gericht) hat mich veranlasst mal nachzuschauen:
http://www.holoscience.de/Impressum/Impressum-Holoscience.html
http://peoplecheck.de/handelsregister/BY-HRB_20934-495921
http://de.linkedin.com/in/florianherzog
http://www.unternehmen24.info/Firmeninformationen/DE/3442937
1. Oktober 2014 um 12:20 Uhr #117567Das ist eben ein vielbeschäftiger Mann.
1. Oktober 2014 um 12:30 Uhr #117570Seit Jahren schon sorgt der geplante Bau einer Altreifenverbrennungsanlage im Hafen in Halle-Trotha für Aufregung
Jegliche Ansiedlung sorgt in Halle für Aufregung.
1. Oktober 2014 um 16:18 Uhr #117597Das die Stadt hierbei keine Präsenz zeigt ist unverständlich. Von der Linken hätte ich da auch was anderes erwartet.
1. Oktober 2014 um 17:04 Uhr #117610Warum? Eher doch von den Grünen, da das ihre Spielwiese ist, und natürlich von Herrn Liste…
1. Oktober 2014 um 19:01 Uhr #117622…verbrennungsanlage.
Er rafft es einfach nicht. Das einzige was in Größenordnugen verbrannt werden wird, so den die Anlage zum Laufen kommt, ist Geld. Geld von den Investoren und Geld der Steuerzahler.
Interessant finde ich, dass es wohl eine solche Anlage nicht gäbe, aber die „Betroffenen“ genau wissen, dass diese Anlage lärmt, stinkt usw. usf.
Wohngebiet. Wer Visionen hat,…
2. Oktober 2014 um 00:48 Uhr #117677@Tanc: Das Geld wird doch nicht vetbrannt. Es wird pyrolysiert. Zu hochwertigen Rohstoffen, beispielsweise zu recyclingfähigen Erfolgsmeldungen. Und deren Endlagerproblematik ist gelöst, Die zerfallen innerhalb der Halbwertszeit einer Legislaturperiode zu Staub.
23. Oktober 2014 um 22:21 Uhr #120773Interessant finde ich, dass es wohl eine solche Anlage nicht gäbe, aber die “Betroffenen” genau wissen, dass diese Anlage lärmt, stinkt usw. usf.
wer sich belesen hat (insbesondere das gutachten von prof. stephan unter http://www.fuer-halle.de/de/dokumente/ ) kann sich sehr wohl eine meinung bilden. du hast doch sicher auch eine meinung zu diversen themen, obwohl du als information keinerlei eigene erfahrungen und/ oder wahrnehmung über deine sinnesorgane zur verfügung hast.
bisher fast 6000 unterschriften, darunter etliche doktoren und profs, sprechen sicher nicht dafür, dass es sich hier nur um blindwütige hysteriker handelt.
https://www.openpetition.de/petition/online/keine-krebsausloesenden-abgase-verhindert-die-altreifenverwertungsanlage-am-hafen-halle-trotha24. Oktober 2014 um 09:44 Uhr #120794Erfahrungen, gewiss, aber doch nicht rein theoretisch. Es gibt ja wohl noch keine solche Anlage irgendwo. Woher sollen also Erfahrungen und Wahrnehmungen kommen? Nur weil man irgendwann einmal bei Leuna oder Buna vorbeigefahren ist??? Wohl Caum
24. Oktober 2014 um 10:12 Uhr #120801Wenn nichts verbrannt wird, frage ich mich, wozu man einen 26 Meter hohen Schornstein braucht.
Es ist ja allgemein bekannt, was in einem Reifen werwendet wird. Die Pyrolyse wurde auch nicht neu erfunden, auch wenn Pyrolyx und Pyrolytech immer anderes behaupten. Schwefel und Arsen z.B., die im Altreifen enthalten sind, sind auch in den Endprodukten enthalten. Der Prozess läuft „luftabgeschlossen“ ab. Gold kommt nicht raus, aber zumindest (Queck-)Silber, ist ja auch was … Hoffentlich spült das nächste Hochwasser nicht alles weg …
24. Oktober 2014 um 10:48 Uhr #120808Ist denn je der Ort benannt worden wo die Technikumsanlage genau steht aus deren Betriebsdaten und daraus folgenden Hochrechnungen die Genehmigung erfolgte ?
24. Oktober 2014 um 13:52 Uhr #120837Drunen, Niederlande
http://plasticker.de/news/shownews.php?nr=19165
Die Testergebnisse wurden zur Bürgerversammlung unter windigen Gründen verschwiegen. Wer die Ergebnisse haben wollte, durfte sich in eine Mailingliste eintragen. Ob irgendwer Antwort bekommen hat, weiß ich nicht.
24. Oktober 2014 um 14:16 Uhr #120839Wer die Ergebnisse haben wollte, durfte sich in eine Mailingliste eintragen. Ob irgendwer Antwort bekommen hat, weiß ich nicht.
meine mutter hatte sich in die liste eingetragen, aber bisher hat sie nichts erhalten.
bei google earth ist der standort der testanlage etwa da zu finden:
51°41’38.08″N
5° 8’47.57″E
unter dem dach einer fremdfirma hat man in einer dieser großen hallen angeblich so eine anlage hingestellt. fragt sich übrigens, warum man das ausgerechnet in holland getan hat, wo doch erfinder und geschäftsführer allesamt nicht in holland ansässig sind? wegen lascherer umweltauflagen vielleicht?interessant ist auch, dass die genehmigung zum bau durch das landesverwaltungsamt offenbar schon VOR abschluss der testreihen in drunen erteilt wurden. die testreihen hatten ihren schwerpunkt vermutlich auch eher bei der qualität der endprodukte und weniger bei den umwelteinflüssen.
Umwelt-Fachbereichsleiterin Kerstin Ruhl-Herpertz verwies unter anderem auf eine Amtsblatt-Veröffentlichung vom April, in der das LVwA nach einer Einzelfallprüfung per Anzeige informierte, dass „durch das genannte Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen zu befürchten sind, so dass im Rahmen des Genehmigungsverfahrens keine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) erforderlich ist“.
http://www.sonntagsnachrichten.de/index.php/redaktion/1232-genehmigt-altreifen-verwertung-in-trotha
Erfolgreicher Abschluss der Testreihen zur Herstellung von Pyrolyx-Carbon-Black München/Drunen-NL, 23. Mai 2013
http://article.wn.com/view/2013/05/23/DGAPNews_Pyrolyx_AG_Erfolgreicher_Abschluss_der_Testreihen_z/
Mitglieder der Bürgerinitiative “Gesundes Trotha” haben ihre eigenen Untersuchungen über die zu erwartenden Immissionen giftiger und krebserregender Schadstoffe am Standort angestellt. Sie rechnen mit einem Ausstoß von jährlich ca. 21,9 kg Quecksilber und 7,4 kg Formaldehyd, dazu kommen noch etwa 700 kg des besonders krebserregenden Arsenik und 800 Tonnen Schwefel pro Jahr. In einer von der Bürgerinitiative in Auftrag gegebenen toxikologischen Stellungnahme werden auch Gefahren durch polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Nitropyrene, Dioxine und Furane thematisiert, eine Ausbreitungsrechnung für diese wird angemahnt. Auch die Schornsteinhöhe ist mit 25 m so niedrig gewählt, dass sie kaum die benachbarten alten Getreidesilos überragt. Einfache Zellulose-Filter sind dort vorgesehen, wo eine Rauchgaswäsche Stand der Technik wäre.
Das Landesverwaltungsamt hat bei seiner Genehmigung die klein gerechneten Werte zu Grunde gelegt. Konkrete Zahlen wollte jedoch auch auf mehrfache Nachfrage niemand nennen.
http://hallesche-stoerung.de/altreifen-pyrolyse-in-trotha-vor-dem-baustart
Seit 2012 führt Pyrolyx umfangreiche Kapazitäts- und Qualitätstestreihen an der eigens konstruierten Anlage in Drunen, Niederlande, durch. Diese erste Testanlage wurde zur vollkontinuierlichen Produktion von Carbon Black entwickelt. Bei den abgeschlossenen Testreihen wurden die hohen Erwartungen in Bezug auf die Kapazität, das Energiemanagement und den Output sowie die gleichbleibende Qualität des gewonnenen Carbon Black sichergestellt.
24. Oktober 2014 um 15:09 Uhr #120850Quecksilber?
Wenn man sich die anderen „möglichen“ Schadstoffe durchsieht, die beim Prozess entstehen, dann ist Quecksilber geradezu harmlos.
Dioxine! Und da gibts keine Grenzwerte. Und das ist keine Panikmache.
In dieser Stadt ist wohl alles richtig und gut, wenn es nur um ein paar Arbeitsplätze und die Legitimierung eines finanzielles Faß ohne Boden und Investruine (Hafen) geht.
25. Oktober 2014 um 18:58 Uhr #120991In dieser Stadt ist wohl alles richtig und gut, wenn es nur um ein paar Arbeitsplätze und die Legitimierung eines finanzielles Faß ohne Boden und Investruine (Hafen) geht.
und wenn man noch einen spaten zur sammlung dazubekommt.
25. Oktober 2014 um 19:23 Uhr #120994In dieser Stadt ist wohl alles richtig und gut, wenn es nur um ein paar Arbeitsplätze und die Legitimierung eines finanzielles Faß ohne Boden und Investruine (Hafen) geht.
In dieser Stadt ist alles richtig und gut, was dazu dient, um endlich erkleckliche Einnahmen zu erzielen.
25. Oktober 2014 um 22:02 Uhr #121019In dieser Stadt ist alles richtig und gut, was dazu dient, um endlich erkleckliche Einnahmen zu erzielen.
du hattest noch „alternativlos“ zu erwähnen vergessen 😉
28. November 2014 um 23:40 Uhr #126284Am 3. Dezember um 18 Uhr wird deshalb in der Grundschule “Hans Christian Andersen” in der Seebener Straße 79 eine Podiumsveranstaltung durchgeführt, bei der neben der Pyrolytech GmbH auch Vertreter der Stadtverwaltung und des Landesverwaltungsamtes vertreten sein werden.
mal sehen, ob die sich überhaupt zu kommen trauen. müssen sie sich doch fragen lassen, weshalb man beim landesverwaltungsamt so getan hat, als wäre eine umweltverträglichkeitsprüfung nicht notwendig.
woanders werden sogar geplante golfplätze vorher so einer prüfung unterzogen, aber bei einer mit diesem Verfahren („depolyse“) unerprobten risiko-technologie, wo es von schadstoffen laut fachgutachten nur so wimmeln wird (in reifen sind ja auch nur leckerste sachen drin), und das ganze im einzugsgebiet von wohnungen und naturschutzgebieten angeblich nicht. ein schelm, wer böses dabei denkt.
3. Dezember 2014 um 12:41 Uhr #126998nochmal zur erinnerung, heute bürgerversammlung:
Am 3. Dezember um 18 Uhr wird deshalb in der Grundschule “Hans Christian Andersen” in der Seebener Straße 79 eine Podiumsveranstaltung durchgeführt, bei der neben der Pyrolytech GmbH auch Vertreter der Stadtverwaltung und des Landesverwaltungsamtes vertreten sein werden.
3. Dezember 2014 um 18:57 Uhr #127073Unnötige populistische Veranstaltung von Herrn Böhnisch. Die Herren „Investoren“ haben eine Genehmigung für die Anlage. Und diese werden sie ausnutzen oder auch nicht. Für mich ist letzteres wahrscheinlicher.
Also eine sinnlose Frustrunde. Wer Lebenszeit zu verschwenden hat, bitte sehr.6. Dezember 2014 um 01:38 Uhr #127380Das Landesverwaltungsamt hatte die Anlage genehmigt. Dabei wurde aber noch die alte sogenannte “HQ 100″-Linie herangezogen.
Altreifenverbrennung liegt im hundertjährigen Hochwassergebiet, runder Tisch geplant
das landesverwaltungsamt hat die letzte genehmigung im juni 2014 erteilt, also NACH den hochwassern 2011 und 2013, wirklich sagenhafte kompetenz – das schafft vertrauen zwischen bürgern und behörden.
warum kann die stadt diesen ganzen sträflichen unsinn nicht stoppen? es sind schließlich hallesche bürger, die von den auswirkungen betroffen sind.8. Dezember 2014 um 15:33 Uhr #12765408.12.2014 09:01 Uhr
Bewusst war es allen, spätestens nach dem letzten Hochwasser 2013: Das Grundstück der geplanten Anlage befindet sich nunmehr ganz offiziell im Hochwasserrisikogebiet HQ100.
Unsere Petition läuft morgen aus. Bitte helfen Sie uns noch Unterstützer zu finden, um die Zahl von 8000 Unterschriften zu erreichen.8. Dezember 2014 um 16:05 Uhr #127656@Tanc: Das Geld wird doch nicht vetbrannt. Es wird pyrolysiert. Zu hochwertigen Rohstoffen, beispielsweise zu recyclingfähigen Erfolgsmeldungen. Und deren Endlagerproblematik ist gelöst, Die zerfallen innerhalb der Halbwertszeit einer Legislaturperiode zu Staub.
Da hat Anneliese ja wieder eine tolle Analyse hingelegt! 😉
13. Dezember 2014 um 13:53 Uhr #128534auf der neugestalteten seite der kröllwitzer bürgerinitiative ( http://www.fuer-halle.de/ ) kann man u.a. folgendes lesen:
Chronische Gefährdungen
Die chronischen Gefährdungen sind durch das Freisetzen des krebserregenden Arseniks als Anhydrit der Arsenigen Säure (3,4,5)sehr hoch. Die Krebsrate wird insbesondere in den Einzugsgebieten langsam steigen, wenn der Massenstrom von 150 mg pro Stunde, bezogen auf ArsenigeSäure, überschritten wird. Bei einer Expositionszeit von einem halben Jahr beträgt die Latenzzeit bis zur Tumorbildung nur drei Jahre(4). Es werden Haut- und Lungenkrebse auftreten. Wird Arsenik bzw. seine wässrige Lösung mit der Nahrung aufgenommen, werden auch Magen-, Leber-, Blasen- und Darmkrebse beobachtet werden.
PAHs wiederum können bösartige Tumore des Kehlkopfes und der Lunge hervorrufen(4).
Sowohl bei den Arsenverbindungen als auch bei den PAHs besteht ein gesicherter Kausalzusammenhang zwischen einer Exposition und der Tumorbildung(4).
Das Freisetzen von Schwefeldioxid und der Halogenwasserstoffsäuren wird Beschwerden der Atemwege hervorrufen. Kinder werden besonders betroffen sein.
Bei Blei sind es in erster Linie Wirkungen auf das blutbildende System, insbesondere auf die Hämoglobinsynthese. Aber auch das Nervensystem wird beeinflusst, wobei sowohl der psychologische als auch der neurologische Bereich betroffen sind(2).
Keine eindeutige Dosis-Wirkungsbeziehung lässt sich bei der Exposition von Quecksilber ermitteln. Dennoch ist davon auszugehen, dass Schlaf-, Verhaltens-, Gedächtnis- und sensomotorische Störungen auftreten(2).und
Wir rechnen mit einer zusätzlichen Belastung durch Staub, Quecksilber, Cadmium, Titan, Zinn, Arsen, Chrom, Benzol und auch durch chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Dioxin und Furane. Dies wird sowohl vom Investor als auch vom LVA bestätigt. Eine Überprüfung der Grenzwerte erfolgt durch Messung vom Betreiber, diese sind gemäß Genehmigungsbescheid Punkt 5.1.7 jeweils aller drei Jahre dem LVA Referat Immissionsschutz nachzuweisen. Die Abgase in einem Hauskamin werden dahingegen zweimal jährlich durch den Schornsteinfeger geprüft.
aber auch
Wir fordern die Überarbeitung des Flächennutzungsplans für das Hafengebiet
Wird die Stadt dazu bereit sein?
Selbst im Genehmigungsbescheid des LVA wird darauf hingewiesen, dass „ bei der Aufstellung des Flächennutzungsplan aus der Vergangenheit herrührende Nutzungskonflikte nicht endgültig gelöst wurden, z.B. allgemeines Wohnen wurde als gewerbliche Nutzung beplant“. Im Rahmen der Überarbeitung des Flächennutzungsplans aus dem Jahr 1998 besteht aus unserer Sicht die große Chance, die Interessen potentieller Investoren und die der Anwohner ausgleichend zu berücksichtigen, möglichweise die eine oder andere Idee aus dem „Projekt Stadt am Fluss“ zu verwirklichen und das große Dilemma Hafen Trotha für die Stadt konzeptionell und nachhaltig lösen.http://www.fuer-halle.de/wp-content/gallery/vision2025/thumbs/thumbs_vision2025.png
Schauen wir doch nach Hamburg, nach Münster, oder auch nach Tallin oder Kopenhagen, wo alte Speicherhäuser zu phantastischen Wohnquartieren entwickelt wurden, wo sich Gewerbe, Handwerk, Gastronomie, Kunst und Bildung ansiedelt. Von der idealen Lage der Naturschutzgebiete Forstwerder, Franzigmark und unteres Saaletal würden alle profitieren. Halle kann das auch, wenn es der Stadtrat nur will.
vor ca. einem halben jahr machte bereits jemand einen ähnlichen vorschlag:
Imagewandel des Hafens Halle-Trotha in eine Marina mit Freizeitgelände.
interessant auch diese passage:
Weiterhin steht im Strategiepapier 2025 der Stadt Halle auch schon vermerkt: „Das Industriegebiet Trotha mit dem Hafen ist für weitere industrielle Aktivitäten nur noch bedingt geeignet, eine räumliche Ausweitung innerhalb des Stadtgebietes ist kaum möglich.“
komplett nachzulesen hier:
http://www.gestalte-mit-halle.de/node/72 -
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