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13. Januar 2016 um 11:32 Uhr #198382
AnonymWas du verniedlichst, ist die Zahl der Anzeigen aus dem Jahr 2014. Die taucht in der PKS nämlich nicht auf und unterscheidet sich erheblich von den Zahlen der Taten und erst recht von der Menge der Täter.
Da du also nicht weißt, wie viele Taten in der Silvesternacht geschehen sind und damit auch nicht, wie viele davon sexueller Natur waren, ist es schlicht unnütz, daraus irgendeine Häufung abzuleiten.
Was Du hier unterschwellig ja anscheinend relativieren möchtest
Nicht nur unterschwellig und anscheinend. Was ist daran falsch, etwas in eine Beziehung zu setzen (= relativieren), um z.B. die wahre Dimension besser erkennen zu können?
eine neuere Statistik ist noch nicht veröffentlicht
Hmm. Hast du eine Theorie, warum das so ist?
Die Befürchtung stammt übrigens … nicht von mir
Von wem stammt die „dritte Auslegungsvariante“?
des es eine dritte Auslegungsvariante gibt kommt der Hr. Richter nicht. (…) Übergriffe sexueller Art [werden] offensichtlich (…) noch weniger [angezeigt] wenn sie durch bestimmte Personengruppen erfolgten
Habe ich bestimmt nur überlesen!?
13. Januar 2016 um 11:52 Uhr #198392Inzwischen gibt es in Köln 653 Anzeigen.
13. Januar 2016 um 11:56 Uhr #198393Die Zahl der Anzeigen verhält sich nicht linear zu möglichen Opfern. Deswegen ist diese Zahl so aussagekräftig wie Stachelbeermarmelade.
13. Januar 2016 um 12:05 Uhr #198395Es wird immer besser, ich verniedliche also indem ich nichts zu etwas schreibe was gar nicht in der Statistik geschrieben steht. 🙂
Interessanter Weise scheinst Du mehr zu dem nicht geschriebenen zu „Wissen“ und argumentierst jetzt damit. Wie wäre es mal mit einer Quelle damit wir teilhaben können?
Hier gibt es übrigens einen offiziellen Zwischenstand: http://www.ksta.de/blob/view/33505320,36575884,data,listen_polizeieinsatz_bear.pdf.pdf
Die dritte Auslegungsvariante stammt von mir und hat den Bezug auf eine Aussage der Kanzlerin. (dies ist völlig überraschender Weise schon mal gar nicht meine Befürchtung) Die vielfachen Aufrufe durch Polizei und Staatsanwaltschaft bezüglich Anzeige zu erstatten haben aber sicher einen realen Hintergrund. Mich hat es nur überrascht das ein Hr. Bundesrichter nicht darauf kommt. Da soll es so Themen wie Scham und Schuldgefühlen bei den Frauen geben. Das galt zumindest bis zur Silvesternacht in Köln als sichere Erkenntnis in Bezug auf Männergewalt.
Wie stellst Du Dir eigentlich Kommunikation vor? Du stellst falsche Behauptungen auf, wirst darauf hingewiesen und machst „lustig“ weiter? „Gewonnen“ hast Du weil Du einfach immer weiter machst ? (erstaunliches Zeitkontingent für einen Nichtrentner übrigens)
13. Januar 2016 um 12:09 Uhr #198398Die Zahl der Anzeigen verhält sich nicht linear zu möglichen Opfern. Deswegen ist diese Zahl so aussagekräftig wie Stachelbeermarmelade.
Das ist typische Frauenverachtende Männergewalts-Rhetorik. Es fehlt nur noch der Satz das es in den meisten Fällen „nur“ um antatschen ging.
13. Januar 2016 um 12:19 Uhr #198402Frau Kinderstadt hat einen devoten Fetisch, das hat sie u.a. schon beim Thema Islamisierung und Burka exponiert. 😉
13. Januar 2016 um 12:21 Uhr #198403Verfassungsrechtler sieht Verfassungsbruch durch Merkel:
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Gutachten-wirft-Regierung-Verfassungsbruch-vor-article16747221.html13. Januar 2016 um 12:23 Uhr #198404Selbst wenn noch Anzeigen von Tieren hinzukommen sollten, wird dadurch nicht zwangsläufig die Zahl der Opfer (im selben Verhältnis) zunehmen.
13. Januar 2016 um 12:26 Uhr #198407Verfassungsrechtler sieht Verfassungsbruch durch Merkel: http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Gutachten-wirft-Regierung-Verfassungsbruch-vor-article16747221.html
Du solltest Dich mal über seine Ansichten informieren.
13. Januar 2016 um 12:32 Uhr #198409Mittlerweile ist es doch schon so, dass sie selbst in Flüchtlingsheimen nicht mehr davor zurückschrecken auf schlafende Frauen loszugehen!
13. Januar 2016 um 12:42 Uhr #198414Mittlerweile ist es doch schon so, dass sie selbst in Flüchtlingsheimen nicht mehr davor zurückschrecken auf schlafende Frauen loszugehen!
Du meinst also, alle Deutschen würde bei den zum Teil lagerähnlichen Bedingungen ohne wesentliche Privatsphäre und ohne wirksame Trennung der Geschlechter keine Staftaten begehen, wenn sie in der Situation der Flüchtlinge wären? Ich wage, dies vorsichtig zu bezweifeln.
13. Januar 2016 um 12:49 Uhr #198415Jeder Deutsche, der sich halbwegs gut benehmen kann, sollte es doch schaffen, etwas Derartiges unterbleiben zu lassen.
13. Januar 2016 um 12:50 Uhr #198416Jeder Mensch, sollte es heißen!
SfK – Wir schaffen das, hieß es doch. Vielleicht doch nicht?
13. Januar 2016 um 12:52 Uhr #198417Psychologisch gesehen glaube ich das nicht. Lies mal nach, was passieren kann, wenn sich die äußeren Bedingungen ändern:
13. Januar 2016 um 12:52 Uhr #198418Wieviele sexuelle und/oder gewalttätige Übergriffe gab es denn in den mit DDR-Bürgern gefüllten Lagern nach der Grenzöffnung, bzw. nach der Flucht über Ungarn?
13. Januar 2016 um 12:55 Uhr #198422
Anonymich verniedliche also indem ich nichts zu etwas schreibe was gar nicht in der Statistik geschrieben steht.
Nein. Du schreibst zu etwas, was du entweder nicht verstanden hast oder aus Unwissenheit in falsche Relationen setzt.
Die dritte Auslegungsvariante stammt von mir
Was stammt denn dann vom ahnungslosen Richter? („Die Befürchtung stammt übrigens vom Herrn Bundesrichter“)
Du stellst falsche Behauptungen auf
Ich habe lediglich deine Fragen beantwortet. Wenn ich hinzufügen darf, in deutlich größerem Umfang, als du meine.
erstaunliches Zeitkontingent für einen Nichtrentner
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, um das herauszufinden und mitzuteilen. Das bringt die „Kommunikation“ wesentlich weiter.
13. Januar 2016 um 12:57 Uhr #198423Ich weiß nicht ob Sie bisher schon mal in Stedten waren. Dort gibt es ausreichend Platz für alle. Also gibt es meiner Meinung nach keinerlei Grund für solche Gewalttaten.
13. Januar 2016 um 12:59 Uhr #198424Wie sieht die Statistik in Stedten aus?
13. Januar 2016 um 13:00 Uhr #198425Wieviele sexuelle und/oder gewalttätige Übergriffe gab es denn in den mit DDR-Bürgern gefüllten Lagern nach der Grenzöffnung, bzw. nach der Flucht über Ungarn?
Würde mich auch interessieren.
13. Januar 2016 um 13:01 Uhr #198426
AnonymWieviele sexuelle und/oder gewalttätige Übergriffe gab es denn in den mit DDR-Bürgern gefüllten Lagern
Das waren ja auch keine „echten“ Flüchtlinge, wie Regenbogen-Farbi nicht müde wird zu agitieren, sondern Wirtschaftsflüchtlinge. Der DDR-Bürger war von Hause aus entspannter. Unten rum. Hat sich offenbar wieder rückwärts entwickelt.
13. Januar 2016 um 13:08 Uhr #198427Auf N24 und phoenix läuft derzeit eine Bundestagsdebatte…
13. Januar 2016 um 13:10 Uhr #198429Zur Zeit leben in Stedten knapp über hundert Menschen in einen ausreichend großen Wohnheim. Wie viele Quadratmeter es sind, kann ich ihnen leider nicht sagen.
13. Januar 2016 um 13:22 Uhr #198432
AnonymAuf N24 und phoenix läuft derzeit eine Bundestagsdebatte
Sag‘ bloß, du siehst und hörst den Volksverrätern und vergoldeten Nieten zu? Im Lügen-TV?? 🙂
13. Januar 2016 um 13:53 Uhr #198442„Leiterin der Pressestelle bei der Kölner Polizei geht“ (T-Online)
Die Kleinen werden jetzt gehenkt.13. Januar 2016 um 13:57 Uhr #198445@sagisdorfer8
Na wo bleibt denn nun Dein Wissen zu dem was nicht geschrieben steht? Es ist doch nun wirklich ein leichtes die Unwissenheit oder die falsche Relation zu benennen. Was ist denn nun bei den Opferzahlen in Bezug auf sexuelle Übergriffe in besagter Nacht in Köln zu erwarten ? Da bleiben „nur“ wenige übrig die „nur“ angetatscht wurden? In der Statistik von Köln ist das dann nicht mal zu bemerken weil ja sowie bald Karneval ist?
Der Hr. Bundesrichter (erstaunlich das Du Ihn als ahnungslos bezeichnest) hat völlig nahe liegender Weise die 2 anderen für ihn denkbaren Interprätationsmöglichkeiten zur Aussage der Bundeskanzlerin benannt. Da ich aber davon ausgehe das Du die Kolumne gelesen hast, frage ich mich was solche Scheinfragen bringen sollen. Fühlst Du Dich dann besser oder so ?
Dein Fragen stellen zu Punkten die gar nicht angesprochen wurden ist schon „spannend“. Ich schreibe zu verfügbaren Opferzahlen und Du „fragst“ nach Tätern. (obwohl doch da noch gar nichts bekannt ist) Ein oft kritisiertes Phänomen. Frag mal beim weißen Ring nach wie Opfer diese Täterfixierung sehen.
Merkwürdiger Weise „passiert“ es Dir dann sehr regelmäßig das Du falsche Behauptungen aufstellst oder Unterstellungen tätigst die einzig und allein Deiner Phantasie entspringen.
Zum letzten Punkt, ich denke schon das dies relevant wenn die Kommunikationsmethode darin besteht immer weiter zu schreiben bis keiner mehr das Thema kennt.
Also nur für Dich, es gab 2014 in Köln insgesamt 800 Opfer in Bezug auf Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und das trotz Karneval und 365 Tagen im Jahr. Diese eine Nacht stellt einen schrecklichen Rekordwert auf und ist durch nichts zu relativieren.
P.S. übrigens mit hoher Sicherheit ein trauriger Rekordwert für die gesamte BRD
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