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Es sollte auf die Europawahl aufmerksam gemacht werden, aber die Parteien, die zu wählen sind, waren nicht zu sehen. Waren sie denn nicht zugelassen?
Ach so, @Schulze, danke für die wie immer kenntnisreiche, differenzierte und erschöpfende Antwort.
wolli, das war kein Parteifest. Man sah aber trotzdem etliche Politiker wie den Europa-Kandidaten Arne Lietz
Parteien sind Teile des Volkes und gehören zu vielen Veranstaltungen, zu politischen wie dem Europafest erst recht, wer sie ausgrenzt, befördert den allgemeinen Frust auf Parteien und beschädigt die Demokratie.
Ach Unsinn, wolli. Der Frust auf Parteien entsteht durch leeres Geschwafel derer Mitglieder, die einseitig die EU hochjubeln und politisch motivierte „Europafeste“ veranstalten, ohne auf die direkten Sorgen und Probleme der Menschen vor Ort einzugehen. Parteien sind eben immer nur ein Teil des Volkes – und je mehr personelle/organisatorische Zwischenstationen es gibt, bis Gesetze beschlossen werden, umso mehr wird die Meinung des Volkes abstrahiert und verwaschen. Das ist wie stille Post: Einer flüstert dem anderen etwas zu, der wiederum flüstert dem nächsten was zu, was aber mit seiner eigenen Meinung vermischt wird, und so weiter und so fort, und am Ende kommt eine ganz andere Meinung dabei raus.
Und für diesen EU-Schwachsinn wird morgens um fünf gleich alles blockiert und mitten auf der Straße eine Bühne aufgebaut. Wenn man schon solchen Mist veranstaltet, kann man das auch auf dem Markt machen, da ist Platz genug…
Der Besuch der Europameile war sehr mangelhaft, das stellt auch heute die MZ fest.
Die Werbung dafür war auch ungenügend.Gab es dafür überhaupt Werbung? Ich war überrascht, als ich morgens um fünf vor gesperrtem Uniring stand.
Der Besuch war vielleicht Mangelhaft, weil immer mehr Leute wach werden und erkennen, was dieser Unfug dieser Büttel in Brüssel mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringt.
Lt. MZ war Paulsen aus dem Frischewindteam des OB für die Werbung zuständig, dafür kann er kein „Bienchen“ bekommen.
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