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- Dieses Thema hat 13 Antworten sowie 8 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 6 Jahren, 7 Monaten von wolli aktualisiert.
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11. Dezember 2017 um 09:52 Uhr #303683
Die Stadt verkauft weitere Grundstücke, die müssten doch bald mal alle sein. Offenbar lebt die Stadt auch von der Weitsicht früherer Bürgermeister.
Ob der Ausverkauf der Grundstücke richtig ist, da habe ich meine Zweifel.11. Dezember 2017 um 15:19 Uhr #303741Man kann sie ja vielleicht mehrfach verkaufen. Die Polikliniken landen doch auch wieder von der einen in die andere Tasche. Kann man übrigens in der Haushaltsplanung sehen, wie viel jedes Jahr verkauft werden soll. Nicht erschrecken, es soll immer mehr werden. Mal sehen was Ende nächsten Jahres dann verkauft wird, wenn die Polikliniken weg sind. Wenn man den Ratshof verkaufen würde, könnte man ihn sicher günstig für 9,90 den Quadratmeter anmieten.
11. Dezember 2017 um 16:46 Uhr #303746Grundstücke zu Handel dient der integrierten Stadtentwicklung, gehört zum Tagesgeschäft. Gefällt es Tulln wieder nicht?
11. Dezember 2017 um 16:50 Uhr #303747Ex-OB Rive hat gekauft, heute verkaufen die OBs, Grundstücke bleiben Wertobjekte, Geld verflüchtigt sich.
11. Dezember 2017 um 17:46 Uhr #303754Damit bin ich auch nicht einverstanden, dass bleibende Werte verscherbelt werden. Das ist nicht richtig nach meiner Meinung.
Ich warte nur noch darauf, dass die Klausberge zum Verkauf angeboten werden…….:-( 🙁
Ein gefundenes Fressen für Investoren. Porphyr ist gefragt…
Angefangen hat alles kurz nach der Wende mit dem Verkauf von zig Häusern der Stadt Halle. Und Leute mit Geld ( Wessis) kauften. Wer ein geschicktes Händchen hatte, konnte einen schönen Reibach machen. Ossis mit ihrem mickrigen Einkommen „musten außen vor bleiben“. 🙁11. Dezember 2017 um 20:47 Uhr #303766„Grundstücke zu Handel dient der integrierten Stadtentwicklung, gehört zum Tagesgeschäft. Gefällt es Tulln wieder nicht?“
ROFL. Manchmal glaub ich, du bist der OB wahrhaftig. Auch der denkt das sicher so. Auch wenn ich es anders geschrieben hab, es kann alles nur einmal verkauft werden. Dann ist es weg. Eigentlich verwunderlich, dass die Stadt überhaupt noch was zum verscherbeln findet.
Wolli, darum geht es doch grade. Es wird alles versilbert, was nicht niet und nagelfest ist, damit die „schwarze Null“ halbwegs die schwarze Null bleibt, die sie sein soll.
11. Dezember 2017 um 21:25 Uhr #303768
AnonymAlso: Nach mir der Sintflut!
11. Dezember 2017 um 23:08 Uhr #303776Nee, Hans, es ist nicht weg… Es hat dann nur ein Anderer…
12. Dezember 2017 um 07:36 Uhr #303780„Grundstücke zu Handel dient der integrierten Stadtentwicklung, gehört zum Tagesgeschäft. Gefällt es Tulln wieder nicht?“
ROFL. Manchmal glaub ich, du bist der OB wahrhaftig. Auch der denkt das sicher so. Auch wenn ich es anders geschrieben hab, es kann alles nur einmal verkauft werden. Dann ist es weg. Eigentlich verwunderlich, dass die Stadt überhaupt noch was zum verscherbeln findet.
Wolli, darum geht es doch grade. Es wird alles versilbert, was nicht niet und nagelfest ist, damit die „schwarze Null“ halbwegs die schwarze Null bleibt, die sie sein soll.
Geht ganz einfach, Die Konzepte der Stadt verstehend lesen! Und zur schwarzen Null, da haben unsere ,,, ,,, Null Tolerenz gegenüber der Stadt Halle, während die Landeshauptstadt nach Meldungen des MDR 2 Jahre hintereinander keinen ausgeglichenen Haushalt hatte!
12. Dezember 2017 um 09:14 Uhr #30378712. Dezember 2017 um 12:01 Uhr #303798Redhall, du hast Recht bei der Finanzierung der Gemeinden. Aber zeig mir ein Konzept der Stadt, wo so etwas drin stehen würde.
12. Dezember 2017 um 12:34 Uhr #303800Bleibt eigentlich die Frage: Wem gehört denn die Stadt? Dem, der gerade an der Täte ist? Schöne Demokratie.
12. Dezember 2017 um 13:11 Uhr #303802Ja, schöne philosophische Frage. Mit Philosophie hat es der OB aber glaube nicht so.
12. Dezember 2017 um 13:52 Uhr #303809Keine Panik, bei der nächsten Revolution werden die Grundstücke zurückgeholt.
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