- Dieses Thema hat 11 Antworten und 7 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren, 11 Monaten von
.
-
Beiträge
-
Zur Unterstützung der Bewerbung der Franckeschen Stiftungen als UNESCO-Weltkulturerbe organisiert das Stadtmarketing Halle eine riesige Kaffeetafel. A
[Der komplette Artikel: 115 Meter lange Kaffeetafel zur Welterbe-Bewerbung]Aus den Erfahrungen anderer lernen ist angesagt:
http://www.welt.de/regionales/sachsen-anhalt/article141177480/Chancen-auf-Welterbe-Titel-verschlechtern-sich.html
Zitat“Laut einem Bericht der „Mitteldeutschen Zeitung“ (Dienstag) reicht den Icomos-Experten der Charakter des Gesamtgebietes nicht für die Vergabe des Titels aus. „
Betätigungsfeld für Gutmenschen.
Wird es auch einen Franckedarsteller geben, der Kinder aus Glaucha verprügelt? 😮
🙂 🙂 🙂
Weltliche Musik und Theaterauführungen müssten bei einer stilechten Huldigung des christlichen „Talibans“ Francke auch verboten sein.
Und zum Lachen bitte die Kaffetafel verlassen!Man munkelt, dass es so etwas gegeben haben soll. Es wurden damals aber nicht alle Bewohner der Stadt an die Kaffeetafel geladen.
Christian Wolff wurde auf Bestreben von August Hermann im Jahre 1723 sogar die Anwesenheit an allen Kaffeetafeln der Stadt verboten.Heute lese ich in der MZ, dass man sich für Geld um einen Platz an der Kaffeetafel bewerben kann, habe ich da was mißverstanden?
Pecunia non olet. Wir sehen uns, @Wolli.
Wird es auch einen Franckedarsteller geben, der Kinder aus Glaucha verprügelt?
Die christliche Mythologie verzichtet gern auf vergangene Tatsachen, um ein ungünstige Einwirkung auf ihre Missionstätigkeit zu verhindern.
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.