Die Heidelaufserie 2016 – Was gibt’s Neues?

Die Laufserie erfreut sich seit Jahren in Läuferkreisen großer Beliebtheit. Die Termine der diesjährigen Laufserie waren schon länger bekannt. Doch ungewöhnlich spät startet erst heute unter www.heidelaufserie.de die Online-Anmeldung für die Dauerstartnummer der Heidelaufserie 2016. Bereits kommende Woche geht es am 6. März mit dem 218. Heidelauf als Auftaktveranstaltung wieder los.

Wer das ganze Jahr mitlaufen möchte, kann sich bis Sonntag für die Dauerstartnummer registrieren und spart die Startgebühr für zwei der insgesamt acht Läufe. Der Traditionslauf beginnt wie zuletzt um 10 Uhr in Nietleben am Heidebad und führt auf einem 5 Kilometer langen Rundkurs durch die Dölauer Heide. Je nach persönlicher Kondition können bis zu 3 Runden (max. 15 Kilometer) gelaufen werden, für Nordic Walker sind maximal 2 Runden (10 Kilometer) möglich.

Die Termine der Heidelaufserie 2016 sind:

Dauerstarter bezahlen das Startgeld gleich zu Beginn der Laufserie und behalten ihre Startnummer durchgehend bis zum Jahresende. Dadurch bleibt eine ständige Anmeldung vor jedem einzelnen Heidelauf erspart. Wer sich bis Sonntag für die Dauerstartnummer anmeldet, kann seinen Namen (oder Spitznamen) als Aufdruck für eine personalisierte Startnummer angeben und sich eine Wunschstartnummer aussuchen. Dauerstarter aus dem Vorjahr haben das Vorrecht auf ihre bisherige Wunschstartnummer. Bei der Auftaktveranstaltung werden alle Startnummern ausgegeben, deshalb ist rechtzeitiges Erscheinen für einen reibungslosen Ablauf von Vorteil.

Das bisherige Organisations-Team der Heidelaufserie hat sich mit dem „Heidelaufverein Halle/Saale“ als Veranstalter neu aufgestellt. Die Teilnehmer werden von dieser Änderung auf organisatorischer Ebene sicher nichts spüren.

Einen Sommerabendlauf gibt es dieses Jahr nicht, aber dafür werden mit dem Honigbienenlauf (221. Heidelauf am 12.06.) und dem Schnapszahllauf (222. Heidelauf am 04.09.) zwei neue Laufformate angeboten. Was sich dahinter verbirgt, wurde noch nicht verraten.

Leider ist man um eine Erhöhung der Startgebühren nicht herumgekommen.

Startgeld:

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