Beigeordneten-Konferenz stellt Untersuchung eines vierten Saaleübergangs vor
19. Dezember 2017 | Politik | 5 Kommentare(halle.de/ps) Eine Ehrung des deutschen Mathematikers Georg Cantor aus Anlass seines 100. Todestages und das Prüfergebnis zur Untersuchung eines vierten Saaleüberganges in der Stadt Halle (Saale) stehen auf der Tagesordnung der öffentlichen Beigeordneten-Konferenz, zu der Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand für morgen, Dienstag, 19. Dezember 2017, einlädt. Die Konferenz beginnt um 11 Uhr im Wappensaal des Stadthauses, Marktplatz 2.
Dem öffentlichen Sitzungsteil schließt sich ein nicht öffentlicher an. Im nicht öffentlichen Teil werden Angelegenheiten beraten, die nach § 52 Abs. 2 Kommunalverfassungsgesetz (KVG LSA) das öffentliche Wohl oder berechtigte Interessen Einzelner betreffen und zudem einen Ausschluss der Öffentlichkeit erfordern. Dazu können insbesondere Personalangelegenheiten, die Ausübung des Vorkaufsrechts, Grundstücksangelegenheiten und Vergabeentscheidungen gehören.
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@Kenno, von was träumst du denn? Bis 2025 sind nur 7 Jahre bis dahin ist nicht mal die Umweltverträglichkeitsprüfung und die erste Stufe der frühen Bürgerbeteiligung durch. Wir leben in Deutschland da braucht sowas gravierendes wie ein saaleübergang 20 bis 30 Jahre.
Es würde auch das Giebichensteinviertel entlasten und sogar die Burgstraße wieder bewohnbar machen.
Das Ergebnis liegt nunmehr vor und ich freue mich über die Entscheidung zur Nordvariante, die ich schon immer favorisiert habe. Aber eine Machbarkeitsentscheidung ist das jetzt noch nicht, aber die Stadtverwaltung sollte sich bald zu einer zügigen Investitionsvorbereitung und einen baldigen Baubeginn entscheiden, denn im Jahre 2025 wird die durch Betonkrebs befallene Giebichensteinbrücke 100 Jahre alt und zum Ersatz müßte der nördliche Saaleübergang komplett mit den Anbindungeen an das Hauptstraßennetz stehen.
An den Zuständigkeiten hat sich nichts geändert!
einen vierten Saaleübergang hat schon in den 90 gern das damalige Landesamt für Strassenbau angeregt. Leider hat die Stadt damals argumentiert das alles außerhalb der direkten Stadtgrenze sie nichts angeht. So hell oder dumm war Halle. Wie ist es heute?