Auseinandersetzung am AfD-Stand, Partei wehrt sich mit Pfefferspray
2. Juni 2024 | Blaulicht, Politik | 15 Kommentare
Polizei (Symbolbild)
Auseinandersetzung am Infostand einer Partei
Anlässlich der bevorstehenden Wahlen hatte der AfD-Kreisverband Halle am Samstagvormittag in der Leipziger Straße, auf Höhe der Ulrichskirche, einen Informationsstand aufgebaut. Gegen 09.50 Uhr ging ein 23-Jähriger auf den Stand zu, schob mehrere ausgelegte Werbeartikel zusammen, nahm diese an sich und versuchte sich damit zu entfernen. Ein Mitglied des Wahlkampfteams wollte den Mann davon abhalten und forderte die Materialien zurück. In der Folge sei es zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen dem 23-Jährigen und zwei Mitarbeitern des Wahlkampfteams gekommen. Diese endete damit, dass gegen den 23-Jährigen Pfefferspray eingesetzt wurde. Dieser erlitt dadurch Atemwegsreizungen, welche eine medizinischen Behandlung erforderten. Die Beteiligten des Wahlkampfteams blieben unverletzt. Darüber hinaus kam es gegen 11.50 Uhr an dem Infostrand zu einer Beleidigung durch einen 46-jährigen Passanten gegenüber einem Fraktionsmitglied des Stadtrats von der AfD. Es wurden entsprechende Ermittlungen durch die Kriminalpolizei eingeleitet.
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Na immerhin hat hei-wu nicht geleugnet, das am SPD-Stand auch nur Scheißhauspapier ausliegt. Das ist doch schon ein Fortschritt. Aber ob Pfefferspray oder Handy zur Papierverteidigung? Laßt es die Leute doch einfach einsacken und den Är… ääh Hintern des Wahlvolkes zuführen. Jetzt müßte man nur noch testen, welche Partei ihren mit den üblichen hohlen Phrasen und Fratzen versehenen ideologischen Dünnschiß auf dem flauschigsten Papier druckt.
jowo schrieb: „Die Aktion „Flyerservice Hahn“ hat doch nur bewiesen, wie blöd AfDler sind.“
Das zu beweisen, ist aber keine Kunst. Ob das dann trotzdem unter Kunstfreiheit fällt?
Sind die alle zur AfD übergelaufen? Scholz, Faeser, Buschmann, … alle fordern heute morgen die Abschiebung krimineller Afghanen in ihre Heimat. Nur die Grünen bleiben stabil. Nach dem verlorenen Angriffskrieg nur kein Geld dem Feind, lieber den ein oder anderen Toten in Deutschland.
Die Aktion „Flyerservice Hahn“ hat doch nur bewiesen, wie blöd AfDler sind.
Ja, stimmt, hab ich ganz übersehen. Das ist ja „eine hochkriminelle Vereinigung, ja, eine terroristische Vereinigung“.
Ich weiß nicht ob der Flyerservice Hahn noch Zeit für sowas hat, da steht ja noch ein Gerichtstermin aus. Aber süß wie man Demokratiefeinde plötzlich toll findet.
HeiWu hätte die linksversiffte Polizei gerufen, in seiner Hosentasche hat ein Mobiltelefon Platz, aber kein Pfefferspray oder sonstwelche gefährlichen Waffen.
Und der AfD sei doch geraten, die Verteilung ihres Müll vertrauenswürdigen Profis zu überlassen. Beispielsweise dem Flyerservice Hahn (okay ist jetzt Werbung), wie das ja viele andere Ortsverbände getan haben. Das ging doch unbürokratisch und ohne Pfefferspray.
ich stelle mir gerade vor,wie hei-wu hier geifern würde, wenn jemand am SPD-Stand das Scheißhauspapier abgeräumt hätte.
Ach hei-wu, wie lustig. Der Detektiv darf den Dieb verfolgen, darf ihn auch körperlich festhalten, wenn sich der Dieb entsprechend wehrt, darf er eskalieren. Analog gibt es die Beschreibung hier her:
“ In der Folge sei es zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen dem 23-Jährigen und zwei Mitarbeitern des Wahlkampfteams gekommen. Diese endete damit, dass gegen den 23-Jährigen Pfefferspray eingesetzt wurde.“
Da Du im Prinzip Intelligenz und Lesekompetenz besitzt, bleibt leider nur ideologischer Bullshit. Ich erinnere mich wie Du eskaliert bist, als (vermutlich) Kinder mit Softairwaffen gespielt haben.
darf ein Ladendetektiv eine Dieb durch die Fußgängerzone verfolgen und ihn mit Pfefferspray schachmatt setzen?
Nein, das darf er nicht.
Das sieht der Rechtsstaat, wohl auch nicht dein Hintergrund, für gewöhnlich aber ganz anders.
Klar für den einen, SPD’ler erstaunlich häufig, ist die Demokratie halt nur „Scheißhauspapier“.
Aber auch wer „Scheißhauspapier“ klaut macht sich wohl strafbar und der geschädigte hat jedes Recht da einzuschreiten, da es eskaliert ist und zu einer Handgreiflichkeit wurde, darf natürlich der Geschädigte weiter eskalieren. Was einzelne Kriminelle (egal ob Linke, „Nazis“, Migranten oder was auch immer) anrichten hat man in Mannheim gesehen, daher wäre das Tierabwehrspray das man dabei hat auch m.W. eine legitime Möglichkeit sich zu wehren. Meines Wissens auch eine legitime Steigerung zur einfachen Auseinandersetzung mit den Fäusten. Außer natürlich der Täter war z.B. komplett gelähmt und die beiden AfD’ler Kampfsportler.
Alles nur basierend auf dem was man hier liest. Denn da wird von einer gewissen Kette an Ereignissen geredet und die spricht durchaus für Notwehr.
Aber das ist der Unterschied zwischen Demokraten und Rechten und Linken. Bei Demokraten genießt jeder die gleichen Rechte. Die anderen Heulen nur wenn die „Falschen“ Opfer der Übergriffe werden.
Ich sehe das so wie Siegfried und jowo. Ab dem Punkt, wo man einem Flüchtenden mit Waffengewalt nachstellt, der lediglich Scheißhauspapier geklaut hat, wird man selbst zum Gewalttäter. Bin gespannt, was die natürlich linksversiffte Staatsanwaltschaft dazu sagt.
„Anstelle des 23-Jährigen würde ich gegen die AfD-Lakaien Anzeige wegen Körperverletzung stellen.“
Täterschutz ist ja einigen immer so wichtig. Sonst heult man über Briefkästen und Fensterscheiben.
Anstelle des 23-Jährigen würde ich gegen die AfD-Lakaien Anzeige wegen Körperverletzung stellen.
Na prima. Bewaffnet in den Wahlkampf ziehen.
wenn zwei AfDler es nicht schaffen einen jungen Mann
zu bändigen…
Wegen der Beleidigung steht die Partei dann schon auf Recht und Ordnung des Staates den sie so wie er ist nicht wollen. Ein Schelm wem da Böses schwahnt.