Halle.de: „Um die Angebotssituation in der Altstadt und die Rahmenbedingungen aktuell beurteilen zu können, werden alle Leerstände in der Haupteinkaufslage der Altstadt durch Mitarbeiter des Dortmunder Büros aufgesucht und erfasst. Zusätzlich werden Stichproben nach Verkaufsfläche und Sortimenten von Einzelhandelsbetrieben in der Altstadt genommen.“
Ist das nun besonders schwierig oder kann man keinen städtischen Mitarbeiter zwingen auf die Straße zu gehen und seine Arbeit zu machen.
Warum lässt man die Umfrage nicht jemanden z.B. aus Reykjavík machen, da fallen vielleicht noch ein paar mehr Reisekosten an.