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10. Oktober 2020 um 13:24 Uhr #390148
Am Samstag folgen ca. 50 Jogger, Walker und Spaziergänger dem Aufruf einer Bürgerinitiative. Bei dieser Jogging-Aktion wollen die Veranstalterinnen ih
[Der komplette Artikel: Joggen gegen Schotterflechte auf der Nordspitze]11. Oktober 2020 um 08:47 Uhr #390149Es ist interessant, das man ansonsten aber Schotterwege und Asphaltwege hat bauen lassen. Ähnlich könnte man ja auf dem Weg zum Neuwerk von der Peissnitz argumentieren. Aber für die Fahrradlobby hat man ja auch am Amselgrund meines Erachtens völlig unnötig jetzt 2 riesige Fuss- und Fahradwege bauen lassen. Natürlich nur um ein paar Autostellplätze zu vermeiden. Weitere Grünflächen wären da auch sinnvoller gewesen, aber gut. Symbolpolitik im populistischen Gewand ist halt einigen besorgten Bürgern wichtig.
11. Oktober 2020 um 09:25 Uhr #390150Guten Morgen Herr Rive. Ich stimme insofern zu, dass fast jede Flächenversiegelung sinnlos ist, in Flussnähe ganz besonders. Ich habe nie verstanden, warum man den Weg vom Gut Gimritz zur Peißitzbrücke asphaltiert hat, ebenso den Weg an der wilden Saale von Schwanenbrücke bis Amselgrund.
11. Oktober 2020 um 10:24 Uhr #390151Na dann starten wir mal mit einer neuen Petition, die vielleicht sinnvoller ist. Aber da spaltet sich dann die angeblich grüne Bürgerschaft , insbesondere wenn dann mehrere grüne Landschaftsarchitekten davon leben oder lebten, nicht war ?
11. Oktober 2020 um 12:45 Uhr #390152Rive: Es geht hier um ein Naturschutzgebiet. Da sollte man die Natur einfach mal in Ruhe lassen – und den ganzen parteipolitischen Scheiß auch.
11. Oktober 2020 um 18:20 Uhr #390153Lieber Herr Osmo, die Grenzen zwischen verschiedenen Schutzgebieten mit unterschiedlichen Schutzbezeichungen sind fließend. Nur weil einen Nebenfluss der Saale dazwischen ist, hat auch der Weg vom Amselgrund „naturgemäss“ denselben Wert verdient (anderer Schutzstatus) . Aber die Natur und Ihre Geschöpfe u. Arten ..Flora und Fauna … werden natürlich auf die Bezeichungen achten die der Mensch Ihnen zuordnet.
Auch werden die Saalauen im Sommer durch viele jungen Menschen belebt, die durch ihre Lebensmittelreste u. Flüssigkeiten usw.. einigen Arten besondere Freude bereiten. Hör also bitte auf mit dieser Heuschelei, und betrachte das Ganze.
Und da muss man hinterfragen wieso 100 Meter weiter auf der Peissnitz (Im Auenwald) u. an der Inselgrenze keiner sich beschwert hat mit den krassen Aphaltierungen wegen Hochwasser… Auch nicht über die monotonen Grasflächen auf dem Naherholungsgebiet Peisnitz, wollen wir da nicht auch mehr Natur zulassen und weniger Partys im Sommer ?
Also sollte sich der junge Grünliebende dort nicht auch der Natur unterordnen ? Aber nein da machen wir lieber aufgeschüttete Badestellen, das hat wieder mehr Spassfaktor und wichtigere Probleme lassen wir aussen vor ?11. Oktober 2020 um 19:32 Uhr #390154Rive: Es geht um die Stelle- nicht um allegemeines Geschwafel… Und genau an dem Ort ist die Maßnahme die durchgeführt werden soll Verschwendung von Steuergeldern und schadet im Zweifel den Bäumen dort- und den meisten Leuten, die sich dort bewegen.
11. Oktober 2020 um 19:37 Uhr #390155Ok Osamo:
Ich verstehe nicht wieso mit den selben Mitteln der Weg um Amselgrund , der Amselgrund und die Wege auf der Peissnitz aspaltiert worde, was eine viele schlimmere Art der Bodenverdichtung bedeutet. Und wo war da der Protest ?
11. Oktober 2020 um 20:47 Uhr #390156Der Weg entlang der Wilden Saale und im Amselgrund gehört zum überregionalen Saale-Radweg, da muss es rollen.
12. Oktober 2020 um 12:58 Uhr #390157@Rive: Man muss nicht alte Fehler wiederholen. Auch gegen den Weg am Amselgrund waren viele. Aber diesmal ist es noch überflüssiger.
12. Oktober 2020 um 12:58 Uhr #390158Sorry, meinte an der Wilden Saale
12. Oktober 2020 um 19:56 Uhr #390159Hüpfen fürs Klima, joggen für die Peißnitz… Na macht mal…
31. Januar 2021 um 18:40 Uhr #390160Hallo die Herrschaften,
im Ergebnis lagen doch Herr Aldag u. seine Fangemeinde komplett daneben nicht wahr ?
Es ist meines Erachtens der beste Weg auf der ganzen Peißnitz entstanden, trotz der Beschimpfungen der Planer, der Hetzplakate gegen SPD u. CDU Stadträte, und auch gegen den Beigeordneten R..
Und interessanterweise sind ja auch scheinbar die technischen Annahmen der grünen Besserwisser auch alle falsch gewesen was den Untergrund des Weges angeht. Aber interessanterweise wird wie bei vielen falschen grünen Annahmen (Riveufer wird ähnlich enden) das Thema ausgeschwiegen, was wäre den zum Thema Selbstkritik zu sagen ? Aber die kommen wegen des Wetters ja mit ihren Lastenfahrädern bewegungsunfähig gar nicht mehr dazu dazu parteipolitische populistiche Altfehler zu behandeln.31. Januar 2021 um 18:55 Uhr #390161Ich habe das Interview mit Aldag auf Halle-TV gesehen. Kurz gefasst: Völlig falscher Ausbau, sinnvoller wäre grundhafter Ausbau, der aber Genehmigungen bedingt, weil Naturschutzgebiet. Pech gehabt, keine 10 Jahre lange Klagemöglichkeit.
31. Januar 2021 um 19:13 Uhr #390162Wollen wir mal raten wer den Auftrag nicht bekommen hat?
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