- Dieses Thema hat 12 Antworten sowie 7 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 6 Jahren, 1 Monat von
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Rostige Eisenplatten oder halb eingegrabene Betonringe am Hansering stehen zur Auswahl für die Ehrung der halleschen Olympiasieger. Waldemar, nach dem wir unsere Söhne nennen sollen, ist für die Ringe, Ruderer Hajo für die Eisenplatten.
Beides finde ich unangemessen groß, so wichtig ist der Olympiasieg nun auch nicht, im Prinzip haben die Sportler doch nur ihrem Hobby gefrönt.@Schulze
Sachliche Beiträge ohne Beleidigung anderer Schreiber lösche ich nicht.Wie, auf einmal sind nationale Heldentaten nur ein Hobby? Darf ich verwirrt sein?
Natürlich ist das an dem überladenen Ort unangemessen zu viel/groß.
Olympiasieger haben ihre Goldmedaille, stehen auf ewig in Statistiken und Büchern – damit sollte es genug sein. Sie zu Helden mit Denkmälern zu machen, halte ich für übertrieben.
Wie wäre es mit einer Art Säule oder Monolith an dem nach und Nach die Namen als eine Art Plakette angebracht werden. Das ganze, und da kommt das Problem, an einem alles vereinenden zentralen Sportstätte oder zentralen Park. Dann gibt es nur 1 „Monument“ welches nur mit den Namen der Sportler ergänzt werden braucht. Ich würde Leistungssport unter den Gesichtspunkten Wada und Nada nicht als Hobby bezeichnen, ich möchte nicht über Jahre oder Jahrzehnte hinweg 3 Monate im Vorraus angeben müssen wann ich wo zu welcher Tageszeit bin nur um für Dopinkontrollen zur Verfügung zu stehen. Ein flexibeles spontanes Privatleben ist unter solchen Gegebenheiten unmöglich.
Der Vorschlag ist nicht schlecht, so ein Monument kann ja auf dem Gelnde an der Brandbergehalle stehen.
Klingt mir wie einst die Fäuste. 🙂
Nicht Brandberghalle, da ist doch niemand. Direkt vor den Eingang des Sportgymnasiums. Wegen mir auch als Tor fürs Sportgymnasium, dass die Nachwuchssportler jeden Morgen gleich mal hübsch eingeschüchtert sind.Ich wäre für das Victory-Zeichen.
Am Finger links könnte man die Namen der Sieger anbringen, an der rechten Seite die zugehörigen Medikamente.
Gesponsert von der Pharmaindustrie.Ich bin for Mäc Poldy sein‘ Vorschlach. Je-eert, alle droff un nich so deier wie’s andre! Un wenns Krepel vrsaun wolln mit Jeschmiere un so, hammse nur een Objeggt un nich mehr. Fertch.
In Magdeburg haben sie für die Spitzensportler Steine in den Weg eingelassen. Ähnlich wie die Sternen in Hollywoods Walk of Fame.
Der Vorschlag ist nicht schlecht, so ein Monument kann ja auf dem Gelnde an der Brandbergehalle stehen.
Nein, es sollten mehr die Leistungsträger hervorgehoben als das Ego der Selbstverwirklicher gepflegt werden.
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