Etwas stimmt mit Hasi nicht, Diskussion am 19. Sept. um 19. Uhr in der Golden Rose
19. September 2017 | Kurznachrichten | 3 KommentareZur Situation in der Hafenstraße 7 möchte taz.meinland in einer offenen Diskussion mit allen Beteiligten auch die ganz konkreten Fragen besprechen: Wie ist das Verhältnis zur Nachbarschaft? Welche Vorteile kann ein solches Projekt dem Viertel bringen? Was braucht es für ein Fortbestehen der „Hasi“?
Neben allen Interessierten werden dazu erwartet:
• Regina Schöps, MitBÜRGER für Halle – Neues Forum
• Dr. Bernd Wiegand, Oberbürgermeister der Stadt Halle (parteiunabhängig)
• Mark Westhusen, Geschäftsführer Corax e.V.
• Anna Schubert, Pressesprecherin Capuze e.V.
• Fabian Tschiwinsky, Vereinmitglied Capuze e.V.
• Petra Sitte, parlamentarische Geschäftsführerin, Die Linke
• VertreterIn Bündnis 90/DIE GRÜNEN Halle
Moderation: Erik Peter, Redakteur der taz, und Jan Feddersen, Projektleiter taz.meinland
Wann: Di, 19.09.17, 19 Uhr, Wo: Goldene Rose, Rannische Str. 19, 06108 Halle (Saale), Eintritt frei
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Bist du sicher, dass der OB überhaupt weiß, was ein HQ100 bedeutet und dass es überhaupt ein Baugesetz gibt und wie das funktionieren könnte.
Ich sag nur Vorkaufsrecht fürs Maritim und Provisoriumeishalle ohne Stellplätze.
Die HWG wird damit nicht viel anfangen können. Wird aber sicher bald mal ein Investor aus dem Hut gezaubert, der dann ganz überrascht ist, dass man da gar nicht wohnen darf, weil der Boden in vielen Farben schimmert. Aber auch da gibt’s dann bestimmt mal ne Anweisung an die Bodenbehörde, das nicht so eng zu sehen.
https://up.picr.de/30402178sq.jpg
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Bevor die Diskussion beginnt, sollten sich die Teilnehmer dieses Foto ansehen.Es zeigt das Gelände des ersten Gaswerkes der Stadt, welches von 1856-1881 in der Hafenstraße 7 betriebn wurde und man sieht dort auch noch die Gasometer, welche wie am Holzplatz diverse Altlasten hinterlassen haben dürften.
Wenn man über die Zukunft dieses Geländes sprechen will, dann müßte doch zuerst die HWG Auskunft geben, was sie mit dem Gelände vor hat und wie sie mit den Altlasten umgehen will.
Und der OB möchte bei einer angestrebten Wohnbebauung sagen, ob dieses auf einem Hochwasserüberschwemmungsgebiet liegende Grundstück nach dem Hochwasser von 2013 überhaupt neu bebaut werden darf.